| 1 | 2 → | |||||||||
Drei Löcher im Pappkafka |
|||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Sendetermine: | DLR - Mittwoch, 12. Dez 2018 00:05, (angekündigte Länge: 55:00)
| ||||||||
Autor(en): | Gesine Dornblüth Thomas Franke | ||||||||
Auch unter dem Titel: | Oder: Fünf Korrespondentenjahre in Moskau (Untertitel) | ||||||||
Produktion: | DLR 2017, 55 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||
Regie: | Thomas Franke | ||||||||
Ton: Martin EichbergRegieassistenz: Gerald Michel | |||||||||
Inhaltsangabe: | Nach Moskau zieht man nicht, da ist man froh, wenn man heil weg kommt, sagten unsere Mütter. Dann fällt eine Horde Möbelpacker über unseren Haushalt her, und fünf Jahre Leben und Arbeiten in Moskau beginnen. Moskau ist eine Stadt zum Erleben, nicht zum Leben. Es wird stressig, das ist klar. Dann besetzt Russland auch noch die Krim. Wir haben einen Pappkafka. Eines Tages hat die Figur drei Löcher im Kopf. Message understood. Wir werden beobachtet - oder auch nicht. Wer weiß das schon. "Die Tatsache, dass Sie paranoid werden, heißt ja nicht, dass niemand Sie beobachtet." "Sie sind Journalistin? Also Spionin!" | ||||||||
Mitwirkende: |
| ||||||||
Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
← 1 | 2 | 3 → | |||||||||
Tod unter Lametta |
|||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Sendetermine: | SWR 2 - Mittwoch, 12. Dez 2018 07:25 Teil 12/24 SWR 2 - Mittwoch, 12. Dez 2018 19:55 Teil 12/24 | ||||||||
Autor(en): | Kai Magnus Sting | ||||||||
Produktion: | SWR/der Hörverlag 2018, 57 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||
Regie: | Leonhard Koppelmann | ||||||||
Ton und Technik: Peter HarschDramaturgie: Uta-Maria Heim | |||||||||
Inhaltsangabe: | Killende Weihnachtsmänner bringen in der Adventszeit 24 Leute um die Ecke: Tote wurden mit Lichterketten erdrosselt, Leichen in Schneemännern versteckt, Glühwein, Gans und Knödel vergiftet. Und mittendrin Hobbydetektiv Alfons Friedrichsberg - hochintelligent, trinkt gern, isst noch lieber und hat immer das letzte Wort - der dem mörderischen weihnachtlichen Treiben auf die Spur kommen will. Es hilft alles nichts: Um diesen Fall zu lösen, muss er ins Weihnachtskostüm springen. | ||||||||
Mitwirkende: |
| ||||||||
Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
← 2 | 3 | 4 → | |||||||||||||||||||||||||||||||
Die Brüder Grimm - Kriminalakte 4:Die fremde Braut |
|||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Sendetermine: | HR 2 - Mittwoch, 12. Dez 2018 09:30 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 25:00)
HR 2 - Mittwoch, 12. Dez 2018 15:00, (angekündigte Länge: 25:00) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Autor(en): | Leonhard Koppelmann Viviane Koppelmann | ||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | HR 2018, 38 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Viviane Koppelmann Leonhard Koppelmann | ||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Es ist gerade einmal zwei Jahre her, dass die schöne Prinzessin Lhasaja zusammen mit ihrer Zofe an die Küste Frieslands gespült wurde. Nach einiger Aufregung um die Schiffbrüchige, die eine fremde Sprache spricht, hält Prinz Landgraf Christian von Hessen-Darmstadt um ihre Hand an. Doch bei der Hochzeit kommt es zum Eklat. Eine Frau aus dem Volk beschimpft den Grafen als Lügner und Betrüger. Können die Brüder den Skandal aufklären? | ||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||||||||||||
Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
← 3 | 4 | 5 → | |||||||||||||||||||||||||||||||
Die Brüder Grimm - Kriminalakte 4:Die fremde Braut |
|||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Sendetermine: | HR 2 - Mittwoch, 12. Dez 2018 09:30 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 25:00)
HR 2 - Mittwoch, 12. Dez 2018 15:00, (angekündigte Länge: 25:00) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Autor(en): | Leonhard Koppelmann Viviane Koppelmann | ||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | HR 2018, 38 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Viviane Koppelmann Leonhard Koppelmann | ||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Es ist gerade einmal zwei Jahre her, dass die schöne Prinzessin Lhasaja zusammen mit ihrer Zofe an die Küste Frieslands gespült wurde. Nach einiger Aufregung um die Schiffbrüchige, die eine fremde Sprache spricht, hält Prinz Landgraf Christian von Hessen-Darmstadt um ihre Hand an. Doch bei der Hochzeit kommt es zum Eklat. Eine Frau aus dem Volk beschimpft den Grafen als Lügner und Betrüger. Können die Brüder den Skandal aufklären? | ||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||||||||||||
Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
← 4 | 5 | 6 → | |||||||||||||||||||||||||
Bewerbung 39 |
|||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Sendetermine: | WDR 3 - Mittwoch, 12. Dez 2018 19:04 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 30:00)
| ||||||||||||||||||||||||
Autor(en): | Ahmed Masoud | ||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2018, 27 Min. (Stereo) - Originalhörspiel int. | ||||||||||||||||||||||||
Regie: | Rami Hamze | ||||||||||||||||||||||||
Dramaturgie: Jan BuckTechnische Realisation: Werner JägerTechnische Realisation: Barbara GöbelRegieassistenz: Katarina Schnell | |||||||||||||||||||||||||
Übersetzung: | Maren Kames | ||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Gaza, 2040: Eigentlich war es nur als Hoax gedacht, aber das IOC gibt der Bewerbung statt. Und jetzt – Olympische Spiele in Gaza-Stadt! Kann das gut gehen? Noch sitzt Ismail und Rayyan der Schalk im Nacken. Nur zum Spaß haben die beiden IT-Techniker die Website des IOC gehackt und eine Bewerbung von Gaza-Stadt für die Olympischen Sommerspiele 2048 platziert. Doch zur Überraschung aller akzeptiert das IOC die Bewerbung, denn „Sport ist der beste Weg, Frieden zu schaffen“. Der Präsident des Stadtstaats, Hammoud Hammad, muss sich entscheiden: Nimmt er die Herausforderung an – oder lehnt er ab und informiert das Komitee über den Fehler? Denn wie soll man Spiele organisieren inmitten von Kleinstaaterei, Grenzkontrollen und Blockade? Und: Wie um alles in der Welt lässt sich auf einer schier handtuchgroßen Fläche ein Marathon organisieren? | ||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||||||
Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
← 5 | 6 | 7 → | |||||||||
Tod unter Lametta |
|||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Sendetermine: | SWR 2 - Mittwoch, 12. Dez 2018 07:25 Teil 12/24 SWR 2 - Mittwoch, 12. Dez 2018 19:55 Teil 12/24 | ||||||||
Autor(en): | Kai Magnus Sting | ||||||||
Produktion: | SWR/der Hörverlag 2018, 57 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||
Regie: | Leonhard Koppelmann | ||||||||
Ton und Technik: Peter HarschDramaturgie: Uta-Maria Heim | |||||||||
Inhaltsangabe: | Killende Weihnachtsmänner bringen in der Adventszeit 24 Leute um die Ecke: Tote wurden mit Lichterketten erdrosselt, Leichen in Schneemännern versteckt, Glühwein, Gans und Knödel vergiftet. Und mittendrin Hobbydetektiv Alfons Friedrichsberg - hochintelligent, trinkt gern, isst noch lieber und hat immer das letzte Wort - der dem mörderischen weihnachtlichen Treiben auf die Spur kommen will. Es hilft alles nichts: Um diesen Fall zu lösen, muss er ins Weihnachtskostüm springen. | ||||||||
Mitwirkende: |
| ||||||||
Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
← 6 | 7 | 8 → | |||||||||||||
Möglicherweise gab es einen Zwischenfall |
|||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Sendetermine: | NDR Kultur - Mittwoch, 12. Dez 2018 20:05 | ||||||||||||
Autor(en): | Chris Thorpe | ||||||||||||
Produktion: | SRF 2016, 53 Min. (Stereo) - | ||||||||||||
Regie: | Andreas Sauter | ||||||||||||
Bearbeitung: | Andreas Sauter | ||||||||||||
Komponist(en): | Martin Bezzola | ||||||||||||
Tontechnik: Björn MüllerTontechnik: Ueli Karlen | |||||||||||||
Inhaltsangabe: | SRF präsentiert als Hörspiel-Premiere einen vielschichtigen und eminent politischen Text des englischen Dramatikers Chris Thorpe. Er versucht zur Sprache zu bringen, was uns gegenwärtig umtreibt: Terror und Angst, Rebellion und Repression, Extremismus und Opportunismus, Hoffnung und Verzweiflung. Was macht uns zu Helden? Ist es die Augenblicksentscheidung, im richtigen Moment das Richtige zu tun? In vier ineinander verwobenen Geschichten, die an tatsächliche Geschehnisse erinnern, konfrontiert Chris Thorpe seine Protagonisten mit katastrophal zugespitzten Situationen, die ihnen unausweichliche Entscheidungen abringen. Eine Befreiungskämpferin, die zur Ministerin mutiert; ein Mann, der sich plötzlich gegen rollende Panzer stellt; eine Frau, deren Heimflug kein glückliches Ende nimmt, und ein Attentäter, der sich als Retter des alten Europa inszeniert. Am Ende, so stellt sich heraus, haben alle nur das Notwendige getan. Wo Kausalitäten und Zwangsläufigkeiten die Handlungsfäden spinnen - oder zumindest die der Erzählungen, die davon handeln -, greifen auch Kategorien wie Täter, Opfer oder Beobachter nicht mehr. Chris Thorpe allerdings vermeidet jeglichen gesellschaftlichen oder politischen Kommentar. Stattdessen konfrontiert er das Publikum mit einer - bei allem Grauen - faszinierenden sprachlich-musikalischen Performance. | ||||||||||||
Mitwirkende: |
| ||||||||||||
Links: | ![]() Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
← 7 | 8 | 9 → | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der nasse Fisch |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Sendetermine: | BR 2 - Mittwoch, 12. Dez 2018 20:05 Teil 7/8 [mp3-Stream]
[mp3-Stream]
BR 2 - Mittwoch, 12. Dez 2018 20:31 Teil 8/8 [mp3-Stream]
[mp3-Stream]
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Autor(en): | Volker Kutscher | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | RB/WDR/RBB 2018, 226 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Benjamin Quabeck | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Thomas Böhm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Verena Guido | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Technische Realisation: Bernd BechtholdTechnische Realisation: Benno Müller vom HofeTechnische Realisation: Jens-Peter HamacherRegieassistenz: Sophie GarkeDramaturgie: Holger Rink | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Die Hörspielserie zum Filmereignis „Babylon Berlin“ versetzt uns in die späten 20er Jahre, in die aufgeheizte Metro-pole: Gereon Rath ist von Köln nach Berlin versetzt worden. Als Mord-Ermittler wurde er in der Domstadt untragbar, die Berliner Polizei ermöglicht ihm einen Neuanfang, allerdings nur bei der „Sitte“. Der Ton in Berlin ist rau und auch hier verfolgen ihn die Dämonen aus seinem früheren Leben. Gleich bei seinem ersten Einsatz in der Hauptstadt wird geschossen und Rath auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. Seine Kollegen von der „Mord“ fischen derweil einen Toten aus dem Landwehrkanal. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
← 8 | 9 | 10 → | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der nasse Fisch |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Sendetermine: | BR 2 - Mittwoch, 12. Dez 2018 20:05 Teil 7/8 [mp3-Stream]
[mp3-Stream]
BR 2 - Mittwoch, 12. Dez 2018 20:31 Teil 8/8 [mp3-Stream]
[mp3-Stream]
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Autor(en): | Volker Kutscher | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | RB/WDR/RBB 2018, 226 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Benjamin Quabeck | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Thomas Böhm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Verena Guido | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Technische Realisation: Bernd BechtholdTechnische Realisation: Benno Müller vom HofeTechnische Realisation: Jens-Peter HamacherRegieassistenz: Sophie GarkeDramaturgie: Holger Rink | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Die Hörspielserie zum Filmereignis „Babylon Berlin“ versetzt uns in die späten 20er Jahre, in die aufgeheizte Metro-pole: Gereon Rath ist von Köln nach Berlin versetzt worden. Als Mord-Ermittler wurde er in der Domstadt untragbar, die Berliner Polizei ermöglicht ihm einen Neuanfang, allerdings nur bei der „Sitte“. Der Ton in Berlin ist rau und auch hier verfolgen ihn die Dämonen aus seinem früheren Leben. Gleich bei seinem ersten Einsatz in der Hauptstadt wird geschossen und Rath auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. Seine Kollegen von der „Mord“ fischen derweil einen Toten aus dem Landwehrkanal. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
← 9 | 10 | 11 → | |||||||
ARD Radio Tatort 129:Shanghaiallee |
|||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Sendetermine: | HR 2 - Mittwoch, 12. Dez 2018 21:00, (angekündigte Länge: 55:00)
| ||||||
Autor(en): | Sabine Stein | ||||||
Produktion: | NDR 2018, 54 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||
Regie: | Andrea Getto | ||||||
Komponist(en): | Sabine Worthmann | ||||||
Technische Realisation: Gerd-Ulrich PoggenseeTechnische Realisation: Nicole GraulRegieassistenz: Stefanie Porath-Walsh | |||||||
Inhaltsangabe: | Polizeiinspektion Gifhorn, Südheide. Hier war das Mordopfer Fred Hagedorn, 74, Inhaber einer Fabrik für Wurstwaren und Feinkost zuhause. Seine Leiche wurde in der Hamburger Hafencity, Shanghaiallee, gefunden. Er wurde mit 15 Messerstichen brutal ermordet. Ein Raubüberfall ist so gut wie auszuschließen, da keine Wertsachen ent-wendet wurden. Im Zentrum des Hörspiels steht ein langes Verhör, durchgeführt von Kommissar Justus Döring, kommentiert von Haupt-kommissarin Bettina Breuer. Zunächst nichts weiter als eine freundliche Zeugenvernehmung, reine Routine, da es keine nähere Verbindung zwischen dem Verhörten und dem Mordopfer zu geben scheint, also auch gar kein Motiv. | ||||||
Mitwirkende: |
| ||||||
Links: | ![]() Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
← 10 | 11 | 12 → | |||
Leben sammeln - Die Tagebücher des Victor Klemperer (1918-1932) |
|||
---|---|---|---|
Sendetermine: | DLR - Mittwoch, 12. Dez 2018 21:30 Teil 2/3, (angekündigte Länge: 60:00)
| ||
Autor(en): | Victor Klemperer | ||
Auch unter dem Titel: | Die Tagebücher des Victor Klemperer (1918-1932) (Untertitel) | ||
Produktion: | DLR/ORB 1997, 161 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||
Genre(s): | Biographie | ||
Regie: | Peter Groeger | ||
Bearbeitung: | Klaus Schlesinger | ||
Inhaltsangabe: | Die Jahre 1918 und 1919. Der aus dem Militärdienst entlassene Kriegsfreiwillige Klemperer hat wie viele andere Deutsche weder Arbeit noch Wohnung. Und Eva hat sich ganz der Musik ergeben, spielt "vierpfotig" mit ihrem Lehrer auf dem Pedalklavier. Der Romanist Voßler ruft Klemperer als Privatdozent nach München. Bei Hans Meyerhof, dem Freund aus Berliner Lehrzeit, trifft er Dichter, Revolutionäre und Schieber, auf Wahlversammlungen hört er Eisner. Aber spätestens mit der zweiten Räterepublik im April 1919 ist die Zeit von Bohème und Politik vorbei. Klemperer nimmt eine Berufung an die Technische Hochschule Dresden an. Die Jahre 1920 bis 1925. Klemperer ist ordentlicher Professor in Dresden. Er bringt den Elektrikern technisches Französisch bei, das er selbst nicht perfekt beherrscht. Zu seinen Literaturvorlesungen erscheint "ein halbes Dutzend Mädeln und ältlicher Volksschullehrer". Er ist "Luxushund, aber gut bezahlter". Er buhlt um Gunst wie ein echter deutscher Beamter und sitzt als Jude doch "getauft und national zwischen allen Stühlen". 1925 notiert er: "die Freiheit ist nicht mehr das Losungswort der Jugend, sondern die 'Ordnung'". Und er resümiert: "Faschismus überall". Die Jahre 1926 bis 1932. Beim Spiel gegenseitiger Empfehlungen und kleiner Rankünen im Wissenschaftsbetrieb hält Klemperer gut mit. Lange teilt er die völkischen Vorurteile seines Standes. Trotzdem gehört er nicht dazu, ist weder rechts noch links. Der ersehnte Ruf einer Universität bleibt aus. Er rechnet, reist durch die Welt, kauft der kranken Eva ein sündhaft teures Harmonium, das unbenutzt bleibt. Schließlich soll ein Haus Rettung bringen. 1926 hatte die Badeverwaltung Hiddensee mitgeteilt, "daß die Juden Vitte grundsätzlich meiden." Sechs Jahre später, am Silvesterabend 1932, notiert Klemperer: "Unser Birkchen ist abgebrochen worden, Symbol?" | ||
Mitwirkende: |
| ||
Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
← 11 | 12 | 13 → | |||||||||||||||
Volksfeind und Heiliger - Solschenizyns Rückkehr nach Russland |
|||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Sendetermine: | MDR Kultur - Mittwoch, 12. Dez 2018 22:00, (angekündigte Länge: 60:00)
RBB Kultur - Mittwoch, 12. Dez 2018 22:04, (angekündigte Länge: 56:00) | ||||||||||||||
Autor(en): | Mario Bandi | ||||||||||||||
Produktion: | DLF/WDR/RBB 2018, 53 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||||||||
Regie: | Mario Bandi | ||||||||||||||
Ton und Technik: Michael MorawietzTon und Technik: Jens Müller | |||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Solschenizyn hat - unter anderem im „Archipel Gulag“ - der Welt die Augen über das Geschehen im Namen der „Industrialisierung“ und des „Klassenkampfes“ geöffnet. Aus seinen Büchern weiß die Welt von der Niedertracht in stalinistischen Straflagern. Erst nach der Perestroika wurde „Archipel Gulag“ auch in der Sowjetunion veröffentlicht, jetzt droht sein Hauptwerk aus dem Literaturkanon der Schulen zu verschwinden. Anderseits ist der Nobelpreisträger, der 2008 starb, in seinen letzten Lebensjahren Wladimir Putin sehr nahe gekommen. Er verurteilte Gorbatschow, verteufelte alles Westliche und pries die orthodoxe Kirche. Am Ende seines Lebens war er zum Propheten einer großrussischen Idee geworden, vom Marxisten zum orthodoxen Christen mit Heiligenstatus. | ||||||||||||||
Mitwirkende: |
| ||||||||||||||
Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
← 12 | 13 | 14 → | |||||||||
Pain Killers - Die Opiatkrise in den USA |
|||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Sendetermine: | SWR 2 - Mittwoch, 12. Dez 2018 22:03, (angekündigte Länge: 55:00)
| ||||||||
Autor(en): | Lorenz Rollhäuser | ||||||||
Auch unter dem Titel: | PainKillers (alternativer Hörspieltitel) | ||||||||
Produktion: | NDR/DLF 2018, 54 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||
Regie: | Lorenz Rollhäuser | ||||||||
Technische Realisation: Lorenz Rollhäuser | |||||||||
Inhaltsangabe: | Nan Goldin, die berühmte New Yorker Fotografin, war opiatsüchtig. Nun geht sie gegen Familie Sackler vor. In den sozialen Medien und mit Aktionen in Museen. Denn die Sacklers gehören nicht nur zu den größten Spendern im Bereich von Kunst und Wissenschaft. Sie sind auch Eigentümer von Purdue Pharma, dem Hersteller von Oxycontin, einem Schmerzmittel auf Opiatbasis. 15 Milliarden hat die diskrete Familie seit 1996 damit verdient. Als Folge erleben die USA derzeit die dramatischste Drogenkrise ihrer Geschichte. Mehr als hundert Menschen sterben täglich an Überdosen, denn viele Schmerzmittelabhängige steigen auf Heroin und andere Substanzen um. Nan Goldin fordert nun von den Sacklers, ihr schmutziges Geld nicht in Museen, sondern in Reha-Einrichtungen zu stecken. | ||||||||
Mitwirkende: |
| ||||||||
Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
← 13 | 14 | | |||||||||||||||
Volksfeind und Heiliger - Solschenizyns Rückkehr nach Russland |
|||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Sendetermine: | MDR Kultur - Mittwoch, 12. Dez 2018 22:00, (angekündigte Länge: 60:00)
RBB Kultur - Mittwoch, 12. Dez 2018 22:04, (angekündigte Länge: 56:00) | ||||||||||||||
Autor(en): | Mario Bandi | ||||||||||||||
Produktion: | DLF/WDR/RBB 2018, 53 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||||||||
Regie: | Mario Bandi | ||||||||||||||
Ton und Technik: Michael MorawietzTon und Technik: Jens Müller | |||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Solschenizyn hat - unter anderem im „Archipel Gulag“ - der Welt die Augen über das Geschehen im Namen der „Industrialisierung“ und des „Klassenkampfes“ geöffnet. Aus seinen Büchern weiß die Welt von der Niedertracht in stalinistischen Straflagern. Erst nach der Perestroika wurde „Archipel Gulag“ auch in der Sowjetunion veröffentlicht, jetzt droht sein Hauptwerk aus dem Literaturkanon der Schulen zu verschwinden. Anderseits ist der Nobelpreisträger, der 2008 starb, in seinen letzten Lebensjahren Wladimir Putin sehr nahe gekommen. Er verurteilte Gorbatschow, verteufelte alles Westliche und pries die orthodoxe Kirche. Am Ende seines Lebens war er zum Propheten einer großrussischen Idee geworden, vom Marxisten zum orthodoxen Christen mit Heiligenstatus. | ||||||||||||||
Mitwirkende: |
| ||||||||||||||
Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
14 Datensätze gefunden in 0.0042819976806641 Sekunden