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Das Dröhnen der heiligen Stimme |
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Sendetermine: | DLR - Samstag, 14. Sep 2024 00:05, (angekündigte Länge: 170:00)
DLF - Samstag, 14. Sep 2024 23:05, (angekündigte Länge: 170:00) | ||||||||||
Autor(en): | Egbert Hiller | ||||||||||
Auch unter dem Titel: | Eine Lange Nacht über Arnold Schönberg (Untertitel) | ||||||||||
Produktion: | DLF/DLR 2022, 165 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||||
Regie: | Burkhard Reinartz | ||||||||||
Ton und Technik: Gunther RoseTon und Technik: Thomas Widdig | |||||||||||
Inhaltsangabe: | Geboren wurde der Komponist Arnold Schönberg 1874 in Wien. Gestorben ist er 1951 in Los Angeles. Er lebte in unruhigen Zeiten mit zwei Weltkriegen und harschem gesellschaftlichem Wandel: „eine Welt von gestern“, die der heutigen aber noch den Spiegel vorhält. Künstlerisch wurde er stark von der späten Romantik beeinflusst, von Johannes Brahms, Richard Wagner und Gustav Mahler. Doch er ging weit über sie hinaus und geriet zum Außenseiter des Wiener Musiklebens, aber auch zum Übervater der Musik des 20. Jahrhunderts. Wie kaum ein anderer Komponist spürte er den Atem der Geschichte, wie kaum ein anderer beeinflusste er selbst die Geschichte der Musik. Schönberg wagte viel und hatte oft das Gefühl, „alles ist hin“. Private Verwicklungen und Beziehungskrisen wirkten tief in seine Werke hinein. Massive, auch antisemitische Anfeindungen trafen ihn hart, seinen Weg aber verfolgte er unbeirrt weiter. Er erfand die bahnbrechende Zwölftontechnik und besann sich zurück auf seine jüdische Identität, die mit seiner berühmten Oper „Moses und Aron“ eng verknüpft ist. Zwischen Wien, Berlin und Los Angeles, zwischen Krieg und Frieden, zwischen Tradition und Utopie - eine Lange Nacht über Arnold Schönberg und sein bewegtes Leben und Schaffen. | ||||||||||
Mitwirkende: |
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Songwriter Phil Ochs |
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Sendetermine: | DLR - Samstag, 14. Sep 2024 05:05 Teil 2/2, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Barry Graves |
Auch unter dem Titel: | Der Protestsänger, der Verlierer, der Selbstmord (Untertitel) |
Produktion: | RIASBerlin 1980/ 1981, 105 Min. (Stereo) - Feature |
Inhaltsangabe: | „Da wird einer zur Legende, weil er viel zu früh gestorben ist, das Versprechen eines großen Talentes, das nie so richtig eingelöst wurde. Er begriff, dass er in einer Zeit des Umbruchs und der großen Möglichkeiten lebte. Er begriff, dass was zu tun sei, aber wenn er es dann tat, ging alles schief. Er setzte sich zwischen alle Stühle.“ Das sagte vor rund 40 Jahren Barry Graves in seiner Sendung über Phil Ochs, und man könnte meinen, der Reporter sprach dabei auch über sich selbst. Am 8. September 2024 jährt sich der Todestag dieses legendären Musik-Journalisten zum 30. Mal – für uns ein Anlass, an zwei aufeinanderfolgenden Samstagen sein musikalisches Feature über Phil Ochs, leicht gekürzt, zu wiederholen. In der ersten Folge geht es um den Protestsänger und Verlierer Phil Ochs. Er war die politische Stimme, die Bob Dylan hätte sein sollen. Die Antikriegshymne „I Ain’t Marching Anymore“ wurde sein bekanntestes Lied, in seinen Songs war er ein genauer Beobachter der politischen Realität – und gleichzeitig ein unbeliebter Störenfried. In der zweiten Folge geht es um dessen Odyssee durch die bewegten Jahre der Bürgerkriegsbewegung: 1968 spielte Phil Ochs in Deutschland beim Festival auf der Burg Waldeck. In Chile trat er mit Victor Jara auf und organisierte 1974 nach dem Sturz von Präsident Allende eine Gedenkfeier in New York. Am Ende jedoch erhängte sich Phil Ochs, psychisch krank und frustriert, am 9. April 1976. |
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Die Zeit im Club |
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Sendetermine: | MDR Kultur - Samstag, 14. Sep 2024 09:05 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 30:00)
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Autor(en): | Nastassja von der Weiden | ||
Produktion: | MDR 2024, 31 Min. (Stereo) - Feature | ||
Regie: | Nastassja von der Weiden | ||
Schnitt: Steffen BrosigTon: Holger KliemchenRegieassistenz: Dagmar Palowski | |||
Inhaltsangabe: | Uns alle umgibt, umspannt und taktet eine Dimension: die Zeit. Das Feature „Die Zeit im Club“ widmet sich Fragmenten, die ein Erleben „außerhalb der Zeit“ beschreiben - beim Hineingehen, Eintauchen, Genießen und Verabschieden von Clubkultur, wie sie einmal war. Es geht um Freundschaft, Verliebt- und Hyped-sein, um das schlechte Gewissen nach einer langen Nacht im Club, um Befreiung, Angst, Tod - und um die Erkenntnis, dass sich „die Zeit“ nicht wiederholen lässt. Das Feature ist eine persönliche Geschichte, die im Spannungsfeld einer Generation auch Kollektivität verhandelt und nach gemeinsamen Werten sucht - es fragt: Was bleibt von der Zeit im Club? Begleiten Sie die Autorin mit auf den Dancefloor, ins Backstage, auf eine Afterhour und auf dem Heimweg aus dem Club. Tauchen Sie ein in die Gedankenwelt einer Raverin, die keine mehr ist, die aber auch nicht loslassen kann. Noch nicht. | ||
Mitwirkende: |
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Von Frauen und Kühen - Sennerinnen aus drei Generationen |
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Sendetermine: | ORF Ö1 - Samstag, 14. Sep 2024 09:05 (entfällt) , (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Ulli Gladik |
Produktion: | ORF 2023, 54 Min. (Stereo) - Feature |
Ton: Martin Leitner | |
Inhaltsangabe: | Einen Sommer lang hat Dokumentarfilmerin Ulli Gladik die junge Bäuerin Petra Miedl begleitet - und sie hat zwei ehemalige Almhalterinnen zu ihren Erinnerungen befragt, die bis in die 1930er Jahre zurückreichen, als eine einzige Kuh das Leben der gesamten Familie gesichert hat. "Selbst ist die Frau", sagt die Ende 30-jährige Petra Miedl, während sie einen Weidezaun repariert. Jeden Sommer hütet sie die Kühe einer Agrargemeinschaft auf einer Alm in der Obersteiermark. Ihre Arbeit birgt viele Herausforderungen: Klimaveränderungen, EU Auflagen und seit einigen Jahren sind auch Wölfe zum Problem geworden. Mit Petra Miedl erleben wir, wie der Almalltag heute aussieht. Während früher die Sennerinnen den Sommer auf der Alm verbrachten, pendelt Petra zwischen Berg und Tal. Zuhause muss sie täglich ihre Kühe melken. Seit ein paar Jahren vermarktet sie ihre Milchprodukte selbst, womit sie, gemeinsam mit ihrem Mann, den kleinen Hof im Vollerwerb führen kann. "Kühe besitzen sehr unterschiedliche Eigenschaften und knüpfen untereinander enge Freundschaften", erzählt Petra. Mit ihnen eine Beziehung aufzubauen, wäre für die Halterarbeit essentiell. Ulli Gladik hat auch die 74-jährige Christl Plank und die 90-jährige Maria Priller getroffen. Christl Plank hat in ihrer Pension auf der Alm gearbeitet. Sie war eine der ersten Tierärztinnen in der Steiermark und erzählt über das seit Jahrhunderten entwickelte Zusammenspiel zwischen Tier, Mensch und Natur, das den Bäuer:innen in dieser abgeschiedenen gebirgigen Region das Überleben ermöglichte. Mit ihren bildhaften Schilderungen führen die beiden in die Vergangenheit. "Waunst a Kuah ghobt host, host schon überlebt" erzählt Maria Priller. Ihre Großmutter konnte mit der Milch einer 'Leihkuh' die Enkelkinder durch die harten 1930er Jahre bringen. Sie erinnert sich an ihre Jugendzeit als 'Dirn' und wie sie später im Sommer als 'Brentlerin', wie man eine Sennerin in der Steiermark nennt, gearbeitet hat. Im Laufe des Features erfahren wir, wie sich die Almbeweidung in den letzten Jahrzehnten durch Strukturwandel, Technologisierung, Auflagen seitens der Europäische Union und dem Klimawandel verändert hat und warum sie möglicherweise ganz zum Erliegen kommen wird. Dieses Feature entstand in Kooperation mit Uli Vonbank-Schedler vom Handwerksmuseum Murau. Die Audioaufnahmen werden ins Oral History Archiv des Museum aufgenommen. |
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Caterina die Große |
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Sendetermine: | ORF Ö1 - Samstag, 14. Sep 2024 09:05, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Günter Kaindlstorfer | ||||
Auch unter dem Titel: | Wie das Artistenkind Caterina Valente die Welt des internationalen Showbusiness eroberte. (Untertitel) | ||||
Produktion: | ORF 2021, 54 Min. (Stereo) - Feature | ||||
Tontechnik: Fridolin Stolz | |||||
Inhaltsangabe: | Caterina Valente wird 90 - eine Hommage. Sie ist der größte Star, den die deutsche Unterhaltungsbranche nach dem Krieg hervorgebracht hat - aber sie ist viel mehr als das: Caterina Valente, Zirkus- und Artistenkind mit italienischen Wurzeln, hat die Glamourwelt des internationalen Show-Business seit den frühen Fünfzigern mit Charme, Witz, Grazie, Temperament und vor allem mit betörendem künstlerischen Können erobert. Allein in den USA war 'Caterina, die Große' in den 1950er- und 1960er-Jahren in mehr als 100 Fernsehsendungen zu Gast: in der 'Dean- Martin-Show' ebenso wie in der 'Perry-Como-Show', sie steppte, sang und tanzte an der Seite Bing Crosbys und Danny Kayes, blödelte mit Sammy Davis jr., und nahm natürlich auch die Show-Metropole Las Vegas im Sturm. 'Ohne Disziplin kommt kein Künstler aus', bringt Valente, die Hochbegabte, das Geheimnis ihres Erfolgs auf den Punkt - eine Disziplin, die die Gesangsvirtuosin von ihrer Mutter, dem berühmten weiblichen Musik-Clown Maria Valente, gelernt hat. Nur zwei Mal im Laufe ihrer Karriere musste Caterina Valente einen Auftritt absagen. Sonst aber war sie zuverlässig zur Stelle, wenn die Fans nach ihr verlangten. Dass sie dabei immer wieder über die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit ging, glaubte sie ihrem Selbstverständnis als professionelle Künstlerin schuldig zu sein. Caterina Valente verkörperte das, was man in der Showbranche den idealen 'Performer' nennt. 'Die Fachleute in Hollywood wundern sich über ihre Sicherheit vor der Kamera', berichtete der 'Spiegel' schon 1955: 'Von Sängerinnen ist man im allgemeinen gewöhnt, daß sie über dem Singen alles andere vergessen. Die Valente aber ist auch im Auftritt so wie ihr Stimmtyp: kühl, unsentimental, kontrolliert.' Zur Kontrolliertheit gesellten sich aber auch Leichtigkeit, Anmut, Lebensfreude, Improvisationstalent und eine atemberaubende Musikalität. Einen US-amerikanischen Fernseh-Regisseur brachte Valentes Bühnenpräsenz schon in den Anfangsjahren ihrer Karriere zum Schwärmen: 'Sie ist in jedem Augenblick voll da. So etwas habe ich noch nicht erlebt.' Voll da ist Caterina Valente auch heute noch - an ihrem 90. Geburtstag. Die Künstlerin, für Kennerinnen und Kenner eine der bedeutendsten Entertainerinnen des 20. Jahrhunderts, lebt seit vielen Jahren zurückgezogen im schweizerischen Lugano. Dort wird sie auch ihren Geburtstag feiern, in aller Stille und fernab der Öffentlichkeit. | ||||
Mitwirkende: |
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Schwarze Jeanne d’Arc - Auf den Spuren der Sklavenbefreierin Harriet Tubman |
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Sendetermine: | WDR 3 - Samstag, 14. Sep 2024 12:04, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Michael Marek Anja Steinbuch | ||||||||||||||||||||
Produktion: | hr/WDR 2022, 54 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||||||||||||||
Regie: | Jan Buck | ||||||||||||||||||||
Ton und Technik: Ursula Potyra | |||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | In den USA ist sie eine Legende, in Europa kennen die 1822 geborene Sklavin und schwarze Freiheitskämpferin nur wenige: Harriet Tubman. Um ihr Leben ranken sich Heldengeschichten und Mythen. Schon bald soll das Porträt der Sklavenbefreierin auf einer Dollarnote verewigt werden. Doch um das Vorhaben, die erste Afroamerikanerin zu würdigen, ist ein Streit entbrannt. Bislang sind auf dem Greenback ausschließlich Ex-Präsidenten und Gründerväter der USA zu sehen. Die weiße Alt-Herrenriege bekommt Konkurrenz, so hat es der neue US-Präsident Joe Biden entschieden. Michael Marek und Anja Steinbuch haben sich auf Spurensuche begeben, trafen Angehörige einer mutigen Frau, die im Machtzentrum der USA heute noch, 200 Jahre nach ihrer Geburt, für Aufregung sorgt. | ||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Sonderzug nach Ziegenrück |
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Sendetermine: | BR 2 - Samstag, 14. Sep 2024 13:05, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Arno Trümper |
Auch unter dem Titel: | Wie ein Wessi eine Kleinstadt in Thüringen kennenlernt (Untertitel) |
Produktion: | BR 2023, 52 Min. (Stereo) - Feature |
Regie: | Rainer Schaller |
Ton und Technik: Susanne Harasim | |
Inhaltsangabe: | Ziegenrück liegt malerisch an einer Saale-Schleife, umgeben von Wald, in Thüringen. Die Wende hat das Leben der Menschen hier auf den Kopf gestellt - aber die Wende ist lange her. Trotzdem spürt Autor Arno Trümper, Wessi und Großstädter, eine Fremdheit, die ihn gleichzeitig irritiert und seine Neugierde weckt. Das "radioFeature" verhandelt in einem kleinen Ort große Fragen. Es geht um Unterschiede zwischen Ost und West, aber auch zwischen Stadt und Land; es geht um das Zusammenleben in Deutschland. Mit einem Stipendium fährt Arno Trümper immer wieder nach Ziegenrück, um die Menschen hier besser zu verstehen. Nicht alle, aber viele wirken unzufrieden, manche resigniert - der große Bruch in ihrem Leben, die Wende, scheint immer noch die Haltung mancher gegenüber dem Staat zu bestimmen. Bei der letzten Bundestagswahl hat die AfD hier fast 50 Prozent der Stimmen bekommen. Die Alten schimpfen auf die Politik. Aber die Jungen verstehen die Alten nicht mehr, sie blicken positiver in die Zukunft. Der Autor fühlt sich den Ziegenrückern von Besuch zu Besuch mehr verbunden. "Sonderzug nach Ziegenrück" ist eine persönliche Ost-West-Geschichte, 30 Jahre nach der Wende. |
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Ressource Liebe |
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Sendetermine: | ORF Ö1 - Samstag, 14. Sep 2024 14:00, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Robert Woelfl | ||||||||||
Produktion: | ORF 2008, 55 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||
Regie: | Götz Fritsch | ||||||||||
Ton: Herta Werner-TschaschlSchnitt: Katharina BöhmRegieassistenz: Eva Garthe | |||||||||||
Inhaltsangabe: | Wenn Mitarbeiter einer Firma das selbe wollen wie die Firma selbst, kann sich das Management zufrieden die Hände reiben. Man strebt nach Zusatzqualifikationen, giert nach Schlüsselpositionen und stellt sogar sein Privat- und Liebesleben völlig in den Dienst der Sache. In Robert Woelfls Stück treibt die Liebe allerdings seltsame Blüten. Line, die eigentlich kündigen wollte, verliebt sich in ein Haus. Nicht in irgendein Haus freilich, sondern in das neue Firmengebäude. Und frisch verliebt wie sie ist, will sie von ihrer Liebe nicht mehr lassen. Gemeinsam mit vier weiteren Kolleginnen und Kollegen diskutiert sie Karrierewünsche und -strategien. Der Wunsch zu lieben und geliebt zu werden hat sich bei allen auf die Firma übertragen, ordnet sich der Firma unter. In teilweise grotesken Dia- und Monologen skizziert Robert Woelfl ein System, das Überwachung und Bestrafung nicht mehr braucht. Der Kapitalismus beutet die Liebe aus und macht sie sich als Ressource zu Eigen. "Ressource Liebe" ist der erste Teil einer Trilogie, in der Robert Woelfl sich mit den Abgründen der freien Marktwirtschaft und mit Menschen, die zunehmend unter den Zwängen ihrer profitorientierten Tätigkeit leiden, auseinandersetzt (2: 'Wir verkaufen immer', 3: 'Familien Unternehmer Geister'). | ||||||||||
Mitwirkende: |
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ARD Radio Tatort 192:Keine fünf Minuten |
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Sendetermine: | RBB Radio3 - Samstag, 14. Sep 2024 14:05, (angekündigte Länge: 55:00)
SWR Kultur - Samstag, 14. Sep 2024 19:05, (angekündigte Länge: 55:00) BR 2 - Samstag, 14. Sep 2024 20:05, (angekündigte Länge: 55:00) [mp3-Stream]
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Autor(en): | Dirk Schmidt | ||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2024, 53 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||
Regie: | Claudia Johanna Leist | ||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Rainer Quade | ||||||||||||||||||||||||
Technische Realisation: Jürgen GlosemeyerTechnische Realisation: Mechthild AustermannRegieassistenz: Sascha von DonatDramaturgie: Thomas Leutzbach | |||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Die Task Force Hamm bemüht sich weiterhin um einen besseren Draht zum LKA. Da kommt es fast wie gerufen, dass der Schwerverbrecher Seebald nach Verbüßung einer langen Haftstrafe nach Hamm zieht. Aus dessen damaliger Beute fehlen noch viele Millionen. Die Observation des Verdächtigen gerät zum Desaster, die Mitglieder der Task Force werden Gegenstand einer Dienstaufsichtsermittlung. Als auch noch der dafür zuständige Kollege ermordet wird, schlägt die Stunde für Scholz, der plötzlich aus seiner Reha wieder leibhaftig auftaucht - besser in Form denn je. | ||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Querkopf im Überbrettl |
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Sendetermine: | BR-Klassik - Samstag, 14. Sep 2024 14:05, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Bernhard Neuhoff | ||||||||
Auch unter dem Titel: | Zum 150. Geburtstag von Arnold Schönberg (Untertitel) | ||||||||
Produktion: | BR 2003, 55 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||
Mitwirkende: |
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Die Hesselbachs (I. Staffel) - Die Familie Hesselbach 17:Der Teller |
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Sendetermine: | HR 2 - Samstag, 14. Sep 2024 14:05 (gekürzt) , (angekündigte Länge: 29:00)
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Autor(en): | Wolf Schmidt | ||||||||||||
Produktion: | HR 1950, 29 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||
Genre(s): | Komödie | ||||||||||||
Sprache: | Dialekt | ||||||||||||
Mitwirkende: |
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Die Hesselbachs (I. Staffel) - Die Familie Hesselbach 12:Hesselbachs wilde verwegene Jagd |
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Sendetermine: | HR 2 - Samstag, 14. Sep 2024 14:05 (gekürzt) , (angekündigte Länge: 34:00)
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Autor(en): | Wolf Schmidt | ||||||||||||
Produktion: | HR 1950, 34 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||
Genre(s): | Komödie | ||||||||||||
Sprache: | Dialekt | ||||||||||||
Mitwirkende: |
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Fly or die - Eine Storchenliebe in Kroatien |
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Sendetermine: | DLR - Samstag, 14. Sep 2024 18:05, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Marta Medvešek | ||||
Auch unter dem Titel: | Deutsche Fassung des gleichnamigen kroatischen Features (Untertitel) Flieg oder stirb (Zusatz) | ||||
Produktion: | rbb/DLR 2024, 49 Min. (Stereo) - Feature | ||||
Regie: | Bodo Pasternak Marta Medvešek | ||||
Ton und Technik: Bodo PasternakTon und Technik: Martin Scholz | |||||
Inhaltsangabe: | Brodski Varoš ist ein unscheinbarer Ort im Osten Kroatiens. Hier, im Hinterhof einer kleinen Provinz-Schule, lebt der pensionierte Hausmeister Stjepan Vokić. Vor 28 Jahren rettete Stjepan einer verletzten Baby-Störchin das Leben. Da sie nicht mehr fliegen konnte, nahm er sie zu sich, baute ihr ein Nest und nannte sie „Malena“ – auf kroatisch: „Die Kleine“. Dann, 2002, trat ein männlicher Storch in ihr Leben: Klepetan, der “Klapperer”. Seitdem kam Klepetan jedes Jahr zu Malena. Sie verbrachten die Sommermonate im Nest zusammen mit ihrer Brut, bis Klepetan und die Kleinen sich am Ende des Sommers auf den Weg nach Afrika machten Diese außergewöhnliche Liebesgeschichte aus Kroatien lockte jede Menge Journalisten und Besucher aus der ganzen Welt in Stjepans Hinterhof. Doch hinter dem wunderbaren Märchen steckt das tägliche Leben eines Mannes, der sich abmüht, die Storchendame am Leben zu erhalten. Die kroatische Originalfassung des Features wurde mit dem Prix Europa 2021 ausgezeichnet. | ||||
Mitwirkende: |
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Preise / Auszeichnungen: | Prix Europa 2021 | ||||
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Die Mumins: Der Hut des Zauberers (aka Eine drollige Gesellschaft) |
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Sendetermine: | WDR 5 - Samstag, 14. Sep 2024 19:04 Teil 1/2 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Tove Jansson | ||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2024, 106 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Kinderhörspiel | ||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Hannah Georgi | ||||||||||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Christina Hänsel | ||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Andreas Bick | ||||||||||||||||||||||||||||
Technische Realisation: Anna-Christina WolfTechnische Realisation: Rike WiebelitzRegieassistenz: Roman PodeszwaRegieassistenz: Finn Oleg SchlüterDramaturgie: Ulla Illerhaus | |||||||||||||||||||||||||||||
Übersetzung: | Birgitta Kicherer | ||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | In einem idyllischen Tal, irgendwo in Finnland, leben die Mumins. Das kleine Trollwesen Mumin und seine Muminmama sind auf der Suche nach dem verschollenen Muminpapa. Auf ihrem Weg durch Wälder und Sümpfe machen sie allerhand Bekanntschaften. In ihrer Gestalt ähneln die Mumin-Trolle Nilpferden, aber sie sind viel kleiner: gerade mal knapp 50 cm groß. Sie teilen sich das Land mit Snorks, Filifjonkas, Hemulen, Hatiffnatten und einigen anderen wundersamen Gestalten. Viele haben eigenartige Schrullen, doch alle werden so akzeptiert, wie sie eben sind. Tove Janssons liebenswerte Finnland-Trolle haben längst Weltruhm erreicht. Mumins lange Reise ist der Ausgangspunkt für die vielen lustigen und abenteuerlichen Fantasie-Geschichten rund um Mumin und seine Freunde. | ||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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ARD Radio Tatort 192:Keine fünf Minuten |
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Sendetermine: | RBB Radio3 - Samstag, 14. Sep 2024 14:05, (angekündigte Länge: 55:00)
SWR Kultur - Samstag, 14. Sep 2024 19:05, (angekündigte Länge: 55:00) BR 2 - Samstag, 14. Sep 2024 20:05, (angekündigte Länge: 55:00) [mp3-Stream]
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Autor(en): | Dirk Schmidt | ||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2024, 53 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||
Regie: | Claudia Johanna Leist | ||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Rainer Quade | ||||||||||||||||||||||||
Technische Realisation: Jürgen GlosemeyerTechnische Realisation: Mechthild AustermannRegieassistenz: Sascha von DonatDramaturgie: Thomas Leutzbach | |||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Die Task Force Hamm bemüht sich weiterhin um einen besseren Draht zum LKA. Da kommt es fast wie gerufen, dass der Schwerverbrecher Seebald nach Verbüßung einer langen Haftstrafe nach Hamm zieht. Aus dessen damaliger Beute fehlen noch viele Millionen. Die Observation des Verdächtigen gerät zum Desaster, die Mitglieder der Task Force werden Gegenstand einer Dienstaufsichtsermittlung. Als auch noch der dafür zuständige Kollege ermordet wird, schlägt die Stunde für Scholz, der plötzlich aus seiner Reha wieder leibhaftig auftaucht - besser in Form denn je. | ||||||||||||||||||||||||
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ARD Radio Tatort 191:Weltentrunk |
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Sendetermine: | SRF 2 - Samstag, 14. Sep 2024 20:00, (angekündigte Länge: 53:00)
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Autor(en): | Su Turhan | ||||||||||||||||||||
Auch unter dem Titel: | Privatermittlerin im Brauerei-Geschäft (Untertitel) | ||||||||||||||||||||
Produktion: | BR 2024, 53 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||
Regie: | Ulrich Lampen | ||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Frank Nägele | ||||||||||||||||||||
Ton und Technik: Gerhard WichoTon und Technik: Winfried MessmerTon und Technik: Regina StaerkeRegieassistenz: Henriette Fridoline SchmidtDramaturgie: Katarina Agathos | |||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Ein Toter im beschaulichen Münchner Stadtviertel Giesing - und das quasi vor der Haustür von Privatdetektivin Yanina Adler. Die stürzt sich sofort in die Ermittlungen und stößt auf mysteriöse Spuren, die ins Brauerei-Geschäft führen. Yaninas Ermittlungen scheinen einer Person nicht besonders gut in den Kram zu passen: Kommissar Ünal Tekin, der Yanina nur zu gut kennt. Zur selben Zeit herrscht in einer Giesinger Brauerei geschäftiges Treiben: die Präsentation von 'Munich Universe' steht bevor - einem grün gebrauten, jungen Bier, das den internationalen Markt erobern soll. Doch bei der Weltpremiere fehlt ein wichtiger Akteur: der Marketingchef, der sich als der Tote herausstellt. Yanina wird offiziell von Bier-Sommelier Hubert Denkrath als Ermittlerin beauftragt, um die mysteriösen Todesumstände des jungen Mannes aufzuklären. Schnell zeigt sich, dass die Zusammenarbeit mit Kommissar Ünal schwierig wird. Denn jeder Informant verlangt von Yanina das Versprechen, nichts der Polizei zu verraten. Informationen sind aber die harte Währung im Tauschgeschäft der beiden. Und Yanina hält ihr Wort - es sei denn, sie wird belogen. | ||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Sendetermine: | DLF - Samstag, 14. Sep 2024 20:05 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 60:00)
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Autor(en): | Klaus Buhlert | ||||||||||||
Produktion: | DLF 2024, 51 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||
Regie: | Klaus Buhlert | ||||||||||||
Komponist(en): | Klaus Buhlert ANOTHER PLUS | ||||||||||||
Ton und Technik: Andreas StoffelsTon und Technik: Gunda HerkeDramaturgie: Sabine Küchler | |||||||||||||
Inhaltsangabe: | Wo verlaufen die Grenzen zwischen „anything goes!“ und „absolut zero!“? Geschult an der Literatur von Thomas Pynchon, inszeniert Klaus Buhlert den Übergang von postmoderner Willkür zu unerwartetem Stillstand. Ein imaginärer Ort: das Studio in der Hitze der Nacht. Eine Konstruktion, ein körperloser Ort, Sammelpunkt von Emigranten, Heimatlosen, Spinnern, Träumern. Hier werden Sendungen produziert, die keiner mehr hören wird, Wahrheiten aufgezeichnet, die niemals das Ohr eines Hörers erreichen können. Experten sind hier, um dort Unruhe zu schaffen, wo sie herkamen. Jeder sendet täglich einen Bericht, frei, ganz nach individuellem Ermessen. Scheinbar die totale künstlerische Freiheit – aber alles ist Fiktion: Das Sendekabel liegt abgeschnitten draußen vor der Studiotür im Straßengraben: No ear – no sound! Jeder spricht über eine Welt, die es nicht mehr gibt. So, als gäbe es sie noch … | ||||||||||||
Mitwirkende: |
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ARD Radio Tatort 192:Keine fünf Minuten |
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Sendetermine: | RBB Radio3 - Samstag, 14. Sep 2024 14:05, (angekündigte Länge: 55:00)
SWR Kultur - Samstag, 14. Sep 2024 19:05, (angekündigte Länge: 55:00) BR 2 - Samstag, 14. Sep 2024 20:05, (angekündigte Länge: 55:00) [mp3-Stream]
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Autor(en): | Dirk Schmidt | ||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2024, 53 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||
Regie: | Claudia Johanna Leist | ||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Rainer Quade | ||||||||||||||||||||||||
Technische Realisation: Jürgen GlosemeyerTechnische Realisation: Mechthild AustermannRegieassistenz: Sascha von DonatDramaturgie: Thomas Leutzbach | |||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Die Task Force Hamm bemüht sich weiterhin um einen besseren Draht zum LKA. Da kommt es fast wie gerufen, dass der Schwerverbrecher Seebald nach Verbüßung einer langen Haftstrafe nach Hamm zieht. Aus dessen damaliger Beute fehlen noch viele Millionen. Die Observation des Verdächtigen gerät zum Desaster, die Mitglieder der Task Force werden Gegenstand einer Dienstaufsichtsermittlung. Als auch noch der dafür zuständige Kollege ermordet wird, schlägt die Stunde für Scholz, der plötzlich aus seiner Reha wieder leibhaftig auftaucht - besser in Form denn je. | ||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Links: | Homepage Rainer Quade Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
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Das Dröhnen der heiligen Stimme |
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Sendetermine: | DLR - Samstag, 14. Sep 2024 00:05, (angekündigte Länge: 170:00)
DLF - Samstag, 14. Sep 2024 23:05, (angekündigte Länge: 170:00) | ||||||||||
Autor(en): | Egbert Hiller | ||||||||||
Auch unter dem Titel: | Eine Lange Nacht über Arnold Schönberg (Untertitel) | ||||||||||
Produktion: | DLF/DLR 2022, 165 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||||
Regie: | Burkhard Reinartz | ||||||||||
Ton und Technik: Gunther RoseTon und Technik: Thomas Widdig | |||||||||||
Inhaltsangabe: | Geboren wurde der Komponist Arnold Schönberg 1874 in Wien. Gestorben ist er 1951 in Los Angeles. Er lebte in unruhigen Zeiten mit zwei Weltkriegen und harschem gesellschaftlichem Wandel: „eine Welt von gestern“, die der heutigen aber noch den Spiegel vorhält. Künstlerisch wurde er stark von der späten Romantik beeinflusst, von Johannes Brahms, Richard Wagner und Gustav Mahler. Doch er ging weit über sie hinaus und geriet zum Außenseiter des Wiener Musiklebens, aber auch zum Übervater der Musik des 20. Jahrhunderts. Wie kaum ein anderer Komponist spürte er den Atem der Geschichte, wie kaum ein anderer beeinflusste er selbst die Geschichte der Musik. Schönberg wagte viel und hatte oft das Gefühl, „alles ist hin“. Private Verwicklungen und Beziehungskrisen wirkten tief in seine Werke hinein. Massive, auch antisemitische Anfeindungen trafen ihn hart, seinen Weg aber verfolgte er unbeirrt weiter. Er erfand die bahnbrechende Zwölftontechnik und besann sich zurück auf seine jüdische Identität, die mit seiner berühmten Oper „Moses und Aron“ eng verknüpft ist. Zwischen Wien, Berlin und Los Angeles, zwischen Krieg und Frieden, zwischen Tradition und Utopie - eine Lange Nacht über Arnold Schönberg und sein bewegtes Leben und Schaffen. | ||||||||||
Mitwirkende: |
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