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Die ARD hat den Deutschen Hörspielpreis eingestellt.

Ein ARD-Sprecher sagte, die Initiative für diese Entscheidung sei von den Hörspielredaktionen der ARD-Sender gekommen. Innerhalb des Senderverbunds gebe es immer mehr Kooperationen, dazu gehöre auch eine virtuelle Gemeinschaftsredaktion für das Hörspiel.

Daher sei ein Wettbewerb als Binnenkonkurrenz zwischen den Landesrundfunkanstalten und Deutschlandradio, ORF und SRF wenig plausibel, unzeitgemäß und nach außen nicht vermittelbar. Nach Angaben des Sprechers erschien den Hörspielredaktionen ein Wettbewerb fragwürdig, bei dem der öffentlich-rechtliche Rundfunk einen durch Rundfunkbeiträge finanzierten Preis an Produktionen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vergebe. Die Hörspieltage in Karlsruhe, an denen der Preis bisher vergeben wurde, sollen neu aufgesetzt werden.

Die letzten ARD-Hörspieltage in gewohnter Form finden im ZKM-Karlsruhe vom 7. bis 10. November 2024 statt.

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In the public ear

Sendetermine: DLR - Freitag, 20. Sep 2024 00:05 (entfällt) , (angekündigte Länge: 55:00)
Autor(en): Boris Baltschun
Produktion: DLR 2024, ca. 55 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Genre(s): Audio Art
Inhaltsangabe: An vielen Straßenecken Vietnams vernimmt man unsichtbare, monotone Stimmen. Boten der kommunistischen Partei, die sich über Hornlautsprecher Gehör verschaffen. Ein radiophones Hörstück zwischen Stimme, Spekulation und Indoktrination.
Das Netz aus Lautsprechern, das Vietnam durchzieht, las der Künstler und Komponist Boris Baltschun gleichzeitig als Partitur und als Karte. Auf mehreren Reisen durch das Land ist er den Spuren der medialen Stimmen gefolgt. Sie verbreiten eine Mischung aus Hygieneanweisungen, Unwetterwarnungen und politischer Propaganda. Boris Baltschun interessierte sich dabei besonders für das Unausgesprochene und die Lücken in den Botschaften und dafür, wie sie auf stille Weise sabotiert werden. „In the public ear“ navigiert durch ein Territorium aus unsichtbaren Stimmen, Sendungsbewusstsein und heimlich abgeklemmten Lautsprechern. So entfaltet sich eine langsame Choreografie.
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Oscillations Planétaires

Sendetermine: DLR - Freitag, 20. Sep 2024 00:05, (angekündigte Länge: 55:00)
Autor(en): Chantal Dumas
Produktion: DLR 2018, 51 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Genre(s): Audio Art
Regie: Chantal Dumas
Komponist(en): Chantal Dumas
Inhaltsangabe: Klangkomposition über den geologischen Wandel: Plattenverschiebungen, Geysire und Bruchzonen.
Die Erde ist in ständiger Bewegung. Geologische Phänomene wie Plattentektonik, Subduktions- und Bruchzonen, Mantelkonvektion und Geysire zeugen von einer Welt im Wandel, vom fortwährenden Vergehen und Werden. Die Kartierung der Erde ist hingegen statisch. Die Klangkünstlerin Chantal Dumas hat nun Teile der Erde neu vermessen. Geologische Kraftlinien übertrug sie in Klang, ein inhärent zeitbasiertes und dynamisches Medium. Die Klangkomposition dokumentiert, interpoliert und imaginiert so die "Oscillations planétaires".
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Briefe aus dem Gefängnis

Sendetermine: SWR Kultur - Freitag, 20. Sep 2024 14:05, (angekündigte Länge: 55:00)
Autor(en): Gilda Sahebi
Auch unter dem Titel: Widerstand im Iran (Untertitel)
Produktion: SWR/ORF 2024, 54 Min. (Stereo) - Feature
Regie: Iris Drögekamp
Ton und Technik: Daniel Sänger
Ton und Technik: Johann Günther
Ton und Technik: Robin Zwirner
Inhaltsangabe: Die Geschichte der Islamischen Republik Iran ist untrennbar mit dem Schicksal von politischen Gefangenen verbunden. Briefe, die politisch Inhaftierte seit Jahrzehnten aus den Gefängnissen schreiben, sind Dokumente des Protests.
Die Geschichte der Islamischen Republik Iran ist untrennbar mit dem Schicksal von politischen Gefangenen verbunden. Vom ersten Tag ihrer Machtübernahme an verfolgten, verhafteten und töteten die Anführer des Regimes systematisch Kritiker:innen und Oppositionelle. Trotz aller staatlichen Gewalt leisten Menschen weiter Widerstand, wie zuletzt in der #womanlifefreedom-Bewegung. Briefe, die politisch Inhaftierte seit Jahrzehnten aus den Gefängnissen schreiben, sind Dokumente des Protests gegen die Unterdrückung. Sie sind Schwerter des Lichts, die sich der Dunkelheit widersetzen.
Mitwirkende:
Sebastian Mirow
Zahra Sahebi
Moné Sharifi
Jasmin Tabatabai
Marcus Westhoff
Gilda Sahebi
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ARD Radio Tatort 192:

Keine fünf Minuten

Sendetermine: WDR 3 - Freitag, 20. Sep 2024 19:04, (angekündigte Länge: 53:00)
Autor(en): Dirk Schmidt
Produktion: WDR 2024, 53 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Regie: Claudia Johanna Leist
Komponist(en): Rainer Quade
Technische Realisation: Jürgen Glosemeyer
Technische Realisation: Mechthild Austermann
Regieassistenz: Sascha von Donat
Dramaturgie: Thomas Leutzbach
Inhaltsangabe: Die Task Force Hamm bemüht sich weiterhin um einen besseren Draht zum LKA. Da kommt es fast wie gerufen, dass der Schwerverbrecher Seebald nach Verbüßung einer langen Haftstrafe nach Hamm zieht. Aus dessen damaliger Beute fehlen noch viele Millionen. Die Observation des Verdächtigen gerät zum Desaster, die Mitglieder der Task Force werden Gegenstand einer Dienstaufsichtsermittlung. Als auch noch der dafür zuständige Kollege ermordet wird, schlägt die Stunde für Scholz, der plötzlich aus seiner Reha wieder leibhaftig auftaucht - besser in Form denn je.
Mitwirkende:
Ditters Christine Prayon
Latotzke Sönke Möhring
Lenz Matthias Leja
Scholz Uwe Ochsenknecht
Kosko Noureddine Chamari
Elsbeth Nadia Migdal
Rainer Dirk Schmidt
Seebald Miguel Abrantes Ostrowski
Nina Maleika Dörschmann
Reporter Anton Weber
Reporterin Edda Fischer
lachender Mann Thomas Leutzbach
Links: Externer Link Homepage Rainer Quade
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Kino Komet

Sendetermine: RBB Radio3 - Freitag, 20. Sep 2024 19:05, (angekündigte Länge: 55:00)
Autor(en): LiveLove
Produktion: EIG 2022, 53 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Regie: LiveLove
Ton: LiveLove
Technik: Kaspar Wollheim
Dramaturgie: Juliane Schmidt
Inhaltsangabe: Eva und Paola wohnen in einer netten Wohnung in Berlin. Eva jobbt im Kino im Erdgeschoss, einem alten Kino, wie es um 1900 in Berliner Miethäusern eingerichtet wurde. Wenn Paola von der Arbeit kommt, bleibt immer noch genug Zeit für Serien gucken, Radio hören oder Party machen. Doch eines Tages flattert ihnen die Kündigung ins Haus. Eigenbedarf. Sanierung. Verkauf als Eigentumswohnung. Das Übliche in Berlin. Da auch dem Kino gekündigt wird, verliert Eva zudem ihren Job. Eva und Paola begeben sich auf Wohnungssuche in einer Stadt, die längst schon ein Spekulationsobjekt geworden ist. Die jungen Hörspielmacher:innen des LiveLove Kollektivs begeben sich im November in die Untiefen des sich radikalisierenden Berliner Wohnungsmarktes. Ein Live-Hörspiel in remote.
Mitwirkende:
Friedelise Stutte
Katja Hutko
Yanina Ceron
u.a.
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Ich bin nur ein einfacher Meldekopf

Sendetermine: SRF 1 - Freitag, 20. Sep 2024 20:00 Teil 3/3, (angekündigte Länge: 51:00)
Autor(en): Peter Kamber
Buschi Luginbühl
Produktion: DRS 2008, 152 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Genre(s): Dokumentation
Regie: Buschi Luginbühl
Komponist(en): Caspar Fries
Robert Rüdisüli
Tontechnik: Fabian Lehmann
Tontechnik: Ueli Karlen
Inhaltsangabe: Dokumentar-Hörspiel zum Leben und Wirken des Spions Rudolf Roessler. Der deutsche Emigrant, in Luzern als Verleger tätig, war einer der zentralen Akteure der internationalen Geheimdienstszene, welche zwischen 1939 und 44 die neutrale Schweiz als Drehscheibe nutzte. Wurde hier der Krieg entschieden?
Die geheimen Informationen, die Rudolf Roessler beschaffte, waren womöglich entscheidend für das Ende des Zweiten Weltkriegs. Doch wer waren seine Kontaktpersonen, die ihm Nachrichten direkt aus dem Führerhauptquartier in Berlin zukommen liessen? Warum wurde er 1944 und 1953 von der Schweizer Militärgerichtsbarkeit verhaftet und verurteilt? Wer war dieser Rudolf Roessler, und was trieb ihn an?
Diesen Fragen ging der Schweizer Historiker und Schriftsteller Peter Kamber viele Jahre lang nach. Er durchforschte Archive bis hin zur CIA und befragte Zeitzeugen, die Roessler nahestanden. Aus Kambers Recherchematerial, das zum Teil auch in seinen Roman «Geheime Agentin» eingeflossen ist, hat der Hörspiel-Regisseur Buschi Luginbühl 2013 ein dreiteiliges Hörspiel gemacht. Es gibt einen spannenden Einblick in den (auch heute wieder) attraktiven Spionage-Hotspot Schweiz und versucht die Rolle Roesslers zu erhellen – auch wenn viele Fragen offenbleiben.
Mitwirkende:
Erzähler Charles Brauer
Sprecher Rainer Zur Linde
Rudolf Roessler Andreas Zimmermann
Olga, seine Frau Andrea Gloggner
Xaver Schnieper Heiner Hitz
Annemarie, seine Frau Lara Körte
Hans Bernd Gisevius Bernhard Bettermann
Franz Wallner Alfred Pfeifer
Hans Hausamann Hanspeter Müller-Drossaart
Christian Schneider Matthias Breitenbach
Rachele Dübendorfer Mirjam Fiordeponti
Paul Böttcher Alexander Götz
Margarete Bolli Rahel Hubacher
Alexander Rado Ludwig Schütze
Roger Masson Daniel Ludwig
Bundespolizist Knecht Geri Dillier
Elisabeth Wiskemann Diane Greenwood
Allen Dulles James Ellerbee
Jim Michael Luisier
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Angst haben fast alle - Gewalt im Leben von Obdachlosen

Sendetermine: DLF - Freitag, 20. Sep 2024 20:05
Autor(en): Timo Stukenberg
Johanna Tirnthal
Produktion: WDR/DLF 2023, 52 Min. (Stereo) - Feature
Regie: Johanna Tirnthal
Technische Realisation: Erik Michels
Regieassistenz: Swantje Reuter
Inhaltsangabe: Brandattacken, Streit im Milieu, Angriffe durch Rechtsextreme – das Leben wohnungsloser Menschen ist von Gewalt geprägt. Sie werden von Securities vertrieben und von Unbekannten beleidigt. Warum werden sie zur Zielscheibe? Das Feature begleitet eine Gruppe wohnungsloser Menschen an einem Berliner Bahnhof. Helle, Tommy, Melli, Umut und viele andere treffen sich hier täglich, holen ihre Substitutionsmedikamente ab und teilen Geschichten aus ihrem Leben. Viele haben schon in der Kindheit Gewalt erlebt, später auf der Straße sind alle betroffen: Sie werden beschimpft, mit Steinen beworfen, manchmal verprügelt oder sogar angezündet. Mindestens jeder zweite Angriff wird von Menschen verübt, die selbst eine Wohnung haben. Über die Motive ist wenig bekannt. Klar ist nur: Es wird nicht von ganz oben nach ganz unten getreten. Menschen mit Abstiegsängsten grenzen sich gegen „die Penner“ ab. Manchmal auch mit Gewalt.
Mitwirkende:
Inka Löwendorf
László Imre Kish
Mareike Hein
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Electric Ladyland

Sendetermine: BR 2 - Freitag, 20. Sep 2024 20:05, (angekündigte Länge: 58:00)
Autor(en): Michaela Melián
Produktion: BR 2016, 58 Min. (Stereo) - Bearbeitung Musik
Regie: Michaela Melián
Komponist(en): Michaela Melián
Ton und Technik: Winfried Messmer
Ton und Technik: Michael Krogmann
Ton und Technik: Daniela Röder
Regieassistenz: Stefanie Ramb
Inhaltsangabe: Ausgangspunkt für Electric Ladyland ist die Musik Jacques Offenbachs und im Besonderen der zweite Akt aus Hoffmanns Erzählungen. Les Contes d'Hoffmann ist eine opéra comique, also eine Nummernoper mit gesprochenen Dialogen. Sie wurde 1881, ein Jahr nach Offenbachs Tod, in Paris uraufgeführt. Eine endgültige, von Offenbach autorisierte Partitur liegt für dieses Werk nicht vor, es existieren zahlreiche Manuskriptseiten mit Varianten. Offenbach hatte zumeist nur Sing- und die Klavierstimme skizziert. Der zweite Akt beruht auf der Erzählung Der Sandmann aus den Nachtstücken von E.T.A. Hoffmann. Im Mittelpunkt steht hier die lebensgroße, wunderschöne mechanische Puppe Olympia, es geht um lebende Augen und eine Brille, durch die die Welt in euphorischem Licht erscheint. In der Figur der Olympia verbindet sich die fantastische Erzählung von E.T.A. Hoffmann mit den Erfahrungen im Zeitalter der Industrialisierung. So ist das internationale Publikum auf der Weltausstellung 1867 in Paris fasziniert von neuen technischen Errungenschaften und kann sich gleichzeitig in den Erlebnisparks, den exotischen Architekturen und bei den Völkerschauen amüsieren. Zum Beispiel besteht der Beitrag Preußens in Paris unter anderem in einem maurischen Kiosk, daneben zeigt die deutsche Firma Krupp riesige, so noch nie gesehene Kanonen und Werner Siemens seine Dynamo-Maschine, die ein neues Zeitalter der Elektrotechnik einleitet. Während die Pariser Gesellschaft im Operettenrausch und im durch Spekulationen an der Börse erworbenen Reichtum schwelgt, steigen die Mieten und Alltagskosten unentwegt und die Arbeiter werden massenhaft in die Außenbezirke von Paris abgedrängt. Die Automatenpuppe Olympia ist das Vorbild für unzählige Darstellungen von Robotern, Androiden und Cyborgs in Film und Literatur. Mit ihrem immerwährenden Lächeln und ihrem mehr als reduzierten Sprachvermögen (sie kann nur "Ach" sagen, was eigentlich immer passt) entspricht Olympia perfekt den Vorstellungen von einem gut erzogenen jungen Mädchen. Sie verhält sich einwandfrei, sie singt und tanzt gut. Ihr eigentliches Menschsein findet immer nur in den Augen derer statt, die sie betrachten. Aber Olympia hält sich nicht an ihre Programmierung, sie funktioniert nicht. "Good and evil lay side by side while electric love penetrates the sky." Jimi Hendrix, The Jimi Hendrix Experience: Electric Ladyland, London (1968)
Mitwirkende:
David Davidopoulos
Juno Meinecke
Damian Rebgetz
Steven Scharf
Chor Miriam von Aufschnaiter
Chor Anton Winstel
Chor Antonia Wirth
Chor Moritz Zehner
Gesang Maximiliane Reichart
Violine Ruth May
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Nimm uns mit, Kapitän, auf die Reise

Sendetermine: DLR - Samstag, 21. Sep 2024 00:05 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 170:00)
Autor(en): Margot Litten
Auch unter dem Titel: Eine Lange Nacht über die Geschichte der Seefahrt (Untertitel)
Produktion: DLR/DLF 2024, 165 Min. (Stereo) - Feature
Regie: Margot Litten
Ton und Technik: Helge Schwarz
Inhaltsangabe: Schönheit und Schrecken – die Urgewalten des Ozeans haben Menschen seit jeher fasziniert. Schon vor mehr als 8000 Jahren wagten sich Seefahrer hinaus aufs Meer. Ihr Aufbruch ins Unbekannte führte Kulturen zusammen, brachte wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Entwicklungen in Gang, initiierte aber auch Grausamkeiten wie den transatlantischen Sklavenhandel. In dieser Langen Nacht folgen wir den Spuren berühmter Seefahrer und ihrer Entdeckungen; erinnern an Höhepunkte und Katastrophen, tauchen ein in das Goldene Zeitalter der Luxusliner, spinnen Seemannsgarn und starten auch zu einer literarischen Kreuzfahrt. Noch immer übt das Meer große Faszination aus. Aber der Wind hat sich inzwischen gedreht: Massentourismus bedroht die Ozeane, und für Zehntausende von Migranten bedeutet die Flucht übers Mittelmeer den Tod.
Mitwirkende:
Christian Baumann
Julia Fischer
Margot Litten
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