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FLESCHback |
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Sendetermine: | DLR - Freitag, 18. Okt 2024 00:05 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Melina von Gagern Stella Luncke Barbara Meerkötter | ||||
Produktion: | DLR/Hans-Flesch-Gesellschaft 2024, 35 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||
Genre(s): | Audio Art | ||||
Ton: Friedemann RaatzTon: Jochen Hindenburg | |||||
Inhaltsangabe: | Vor 100 Jahren entstand das erste Hörspiel: „Zauberei auf dem Sender“ von Hans Flesch bietet einen unterhaltsamen Blick hinter die Radiokulissen. Zum Jubiläum lassen drei Autorinnen der Gegenwart die alte Magie wieder aufleben. Wir feiern 100 Jahre Hörspiel! Im Remake von „Zauberei auf dem Sender“, der ersten in Deutschland gesendeten Produktion, werden Teile daraus gelesen, gespielt und vom Radiopublikum kommentiert. Der Abend gerät aus den Fugen, das Theremin steht Kopf. Und zunehmend gewinnen die Spielerinnen Gefallen am tönenden Chaos. Das improvisierte Live-Hörspiel zelebriert nicht nur Hörspielgeschichte, sondern ebenso Visionen für die Zukunft des Genres. | ||||
Mitwirkende: |
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Bedingungslose Solidarität mit Israel? |
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Sendetermine: | SWR Kultur - Freitag, 18. Okt 2024 15:05, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Manuel Gogos | ||||||
Auch unter dem Titel: | Die wachsende Kritik an der deutschen Staatsräson (Untertitel) | ||||||
Produktion: | SWR 2024, 51 Min. (Stereo) - Feature | ||||||
Ton und Technik: Boris KellenbenzTon und Technik: Sabine Klunzinger | |||||||
Inhaltsangabe: | Was in Gaza geschieht, treibt Israelis und Palästinenser immer weiter auseinander und spaltet auch Deutschland. Hat die deutsche Öffentlichkeit versagt, wenn viele verstummen, aus Angst des Antisemitismus bezichtigt zu werden und andere laut werden und radikale Bekenntnisse abgeben? Nachdem Nicaragua Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof verklagt hat, steht das Wort Kriegsverbrechen im Raum. Autor Manuel Gogos hat mit Menschen gesprochen, die die aufgeladene Debatte um die deutsche Staatsräson verfolgen und zunehmend selbst Angriffen ausgesetzt sind – auch wenn sie nur für Menschenwürde plädieren. | ||||||
Mitwirkende: |
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ARD Radio Tatort 193:Mein Schatz |
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Sendetermine: | WDR 3 - Freitag, 18. Okt 2024 19:04, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Madeleine Giese | ||||||||||||||||||||||
Produktion: | SR 2024, 50 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||||
Regie: | Matthias Kapohl | ||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Stefan Scheib | ||||||||||||||||||||||
Technische Realisation: Daniel MaasTechnische Realisation: Rike WiebelitzTechnische Realisation: Lucia PhilippekRegieassistenz: Marie KribelbauerDramaturgie: Pia Frede | |||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Saarlouis. Bei einem ungewöhnlich schweren Hausbrand kommt eine Frau ums Leben, ihr Ehemann überlebt. Schon wieder ein Femizid, also die Ermordung einer Frau, weil sie eine Frau ist? Das vermutet nach ersten Erkenntnissen Kommissarin Amelie Gentner. Ihr Chef, Michel Paquet, ist da vorsichtiger, vielleicht war es doch nur ein Unfall? Während die Ermittlungen laufen, stößt Polizeianwärter Tim Waller auf einen komplizierten Fall von Stalking. An Inges Imbissbude (sie bringt ihrem Stammgast Tim mit Elan die wichtigsten saarländischen Wörter bei) lernt er Nico kennen: Dessen Schwester Julia wird mit nächtlichen Anrufen belästigt und verunsichert, Cybermobbing ist an der Tagesordnung, sie wird abends im Park verfolgt. Aber wer steckt dahinter? Ihr Ex - mit seinem anmaßenden Besitzdenken „Du gehörst mir!“? Oder einer seiner so genannten Freunde von den „Incels“? Diese „involuntary celibates", also unfreiwillig enthaltsam lebende Männer, sind oft Frauenhasser, die weltweit einen erschreckenden Zulauf erhalten. Zwar ist das eigentlich gar nicht die Sache der Saarlouiser Mordkommission, doch die Situation spitzt sich gefährlich zu und wird vor allem für Tim mehr und mehr zu einer sehr persönlichen Angelegenheit. | ||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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This study is NOT a joke |
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Sendetermine: | BR-Klassik - Freitag, 18. Okt 2024 19:04, (angekündigte Länge: 56:00)
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Autor(en): | Julia Schölzel | ||||
Auch unter dem Titel: | Zum 150. Geburtstag von Charles Ives (Untertitel) | ||||
Produktion: | BR 2024, 55 Min. (Stereo) - Feature | ||||
Technik: Kilian MüllerTechnik: Ian Moran | |||||
Inhaltsangabe: | Wenn ein Komponist "eine nette Frau und einige nette Kinder hat, wie kann er sie dann an seinen Dissonanzen verhungern lassen?" Charles Ives beantwortet die eigene Frage ganz simpel: er gründete eine der erfolgreichsten Versicherungsgesellschaften der USA. Und nachts und in den Ferien komponiert er. Nichts was der Konvention entsprach. Ives experimentierte mit Vierteltönen, zitierte Märsche, Gospels und Beethoven. Er kreierte Collagen aufgeschichtet wie Lasagne, schuf Dissonantes, Humorvolles, Bi-Tonales, Philosophisches und Visionäres. Der Wahl-New-Yorker war in seinen Sinfonien, Sonaten, Liedern und Kammermusikwerken der Avantgarde des 20. Jahrhunderts voraus. Zugleich schätzte der romantische Ostküstenamerikaner das Zuhören in der Stille genauso wie ein gutes Baseballspiel. Als verrückter Pionier von Zeitgenossen belächelt, kurz vor seinem Tod als Vater der amerikanischen Moderne auf ein Podest gehoben, das überhaupt nicht in sein Welt- und Selbstbild passte. Weil, wie Ives einmal sagte: "Musik ist Leben." Eine Glückwunschkarte als Freihandskizze unterzeichnet von Kent Nagano, Dorothea Hofmann, Thomas Hengelbrock, Moritz Eggert und vielen anderen. | ||||
Mitwirkende: |
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Drü Läbe |
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Sendetermine: | SRF 1 - Freitag, 18. Okt 2024 20:00, (angekündigte Länge: 45:00)
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Autor(en): | Stephan Mathys | ||||||||
Produktion: | SRF 2019, 45 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||
Genre(s): | Mundarthörspiel (schweizerdeutsch) | ||||||||
Regie: | Kamil Krejčí | ||||||||
Komponist(en): | Alexius Tschallener | ||||||||
Tontechnik: Mirjam EmmeneggerTontechnik: Björn Müller | |||||||||
Inhaltsangabe: | Marlen ist Mitte 40, verheiratet und Mutter von zwei Söhnen. Daneben arbeitet sie im Museum als Aufseherin. Gelangweilt und enttäuscht von Ehe und Job, versucht Marlen aus dem alltäglichen Trott auszubrechen. Marlen ist verheiratet mit Mats. Zusammen haben sie zwei Söhne. Marlen und Mats haben sich nicht mehr viel zu sagen, und Marlen wird zunehmend unglücklich in ihrer Ehe. Auch in ihrem Job als Aufseherin im Museum fühlt sich Marlen nicht wirklich gefordert. Sie sehnt sich nach einem aufregenderen Leben, das nicht geprägt ist von erstickender Routine. Beim Feierabendbier in ihrer Lieblingsbar erzählt Marlen ihrem guten Freund Ben, einem ausgefallenen (Lebens-)Künstler, von ihrer Lebenskrise und dem Wunsch, ein neues Leben anzufangen. Ben selber hat für sein Leben ebenfalls grosse Pläne, er will endlich die richtige Frau treffen und mit seiner Kunst zu Ruhm und Geld gelangen. Da taucht plötzlich Gion, eine Ferienbekanntschaft von Marlen, in der Bar auf, und sowohl Marlen als auch Ben wittern ihre Chance, ein neues Leben anzufangen. | ||||||||
Mitwirkende: |
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Es darf ein bisschen mehr sein! - Coaching für U-Bahn-Bettler |
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Sendetermine: | DLF - Freitag, 18. Okt 2024 20:05 | ||||||||
Autor(en): | Fritz Tietz | ||||||||
Produktion: | DLF 2017, 50 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||
Regie: | Hüseyin Michael Cirpici | ||||||||
Ton und Technik: Christoph RiesebergTon und Technik: Jens Müller | |||||||||
Inhaltsangabe: | „Entschuldigung, wenn ich störe. Mein Name ist Thomas, ich bin leider mittel- und obdachlos und würde mich über eine Spende sehr freuen …“ Wer in deutschen Großstädten die U- und S-Bahnen nutzt, triff t sie immer wieder, die sogenannten Ansprachebettler. Der Autor hat einige von ihnen in Hamburg begleitet und sie mit Vertriebs- und Marketingexperten zusammengebracht. Das Ziel: Optimierung ihrer Erträge. Ein Experiment, das den Autor zudem bewog, sich selbst als S-Bahn-Bettler zu versuchen. Und das ist keineswegs als zynischer Spaß misszuverstehen. Aufgrund seiner nur mäßigen Rentenerwartung befürchtet Tietz selbst, schon in ein paar Jahren zu solchen Überlebensstrategien greifen zu müssen. | ||||||||
Mitwirkende: |
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Optimismus statt Öl |
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Sendetermine: | DLR - Samstag, 19. Okt 2024 00:05 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 170:00)
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Autor(en): | Nora Bauer | ||||||||||
Auch unter dem Titel: | Eine Lange Nacht über Jordanien (Untertitel) | ||||||||||
Produktion: | DLF/DLR 2024, 164 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||||
Regie: | Nora Bauer | ||||||||||
Ton und Technik: Eva PöppleinTon und Technik: Christoph SchumacherTon und Technik: Thomas Widdig | |||||||||||
Inhaltsangabe: | Unsicher sind die Zeiten in Jordanien immer schon gewesen, sagt Awni Hanbali, der jordanische Reiseleiter. In der vorbiblischen Zeit gehörte das Territorium seines Heimatlandes zu den meistumkämpften Gebieten im Vorderen Orient. Das lag an seiner geografischen Lage im fruchtbaren Jordantal, wo es einen Korridor zwischen Asien und Afrika bildet. Intensive Handelsbeziehungen in alle Himmelsrichtungen machten das Land reich und bildeten die Grundlage für eine große Kultur. Die Ammoniter, die Nabatäer, die Römer, die Byzantiner, die Araber, die Kreuzritter, die Osmanen rangen nacheinander um die Herrschaft. 1922 stellte der Völkerbund die weiten Flächen des Osmanischen Reiches unter das Mandat der Briten, das erst 1946 erlosch. Aus dem Gebiet machten die Briten am Reißbrett mehrere Staaten und Jordanien sitzt mitten drin. Zwischen allen Fronten: im Norden grenzt es an Syrien und den Libanon, im Süden an Saudi-Arabien, im Westen an Israel und die Autonomiegebiete der Palästinenser, und im Osten an den Irak. Diese Teilung, so sehen es viele Jordanier, ist die Ursache für immer wieder aufflammende blutige Konflikte in der Region, aus denen Jordanien jedes Mal Tausende Geflüchtete aufgenommen hat. Optimistisch bleiben die Menschen in Jordanien trotzdem. Für das Rohstoff-arme Land bildet das seinen Reichtum. | ||||||||||
Mitwirkende: |
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