HörDat-Logo
 
 
Sortierung: 
Sendezeitraum:  
Sendung beim:
 
 
 

Die ARD hat den Deutschen Hörspielpreis eingestellt.

Ein ARD-Sprecher sagte, die Initiative für diese Entscheidung sei von den Hörspielredaktionen der ARD-Sender gekommen. Innerhalb des Senderverbunds gebe es immer mehr Kooperationen, dazu gehöre auch eine virtuelle Gemeinschaftsredaktion für das Hörspiel.

Daher sei ein Wettbewerb als Binnenkonkurrenz zwischen den Landesrundfunkanstalten und Deutschlandradio, ORF und SRF wenig plausibel, unzeitgemäß und nach außen nicht vermittelbar. Nach Angaben des Sprechers erschien den Hörspielredaktionen ein Wettbewerb fragwürdig, bei dem der öffentlich-rechtliche Rundfunk einen durch Rundfunkbeiträge finanzierten Preis an Produktionen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vergebe. Die Hörspieltage in Karlsruhe, an denen der Preis bisher vergeben wurde, sollen neu aufgesetzt werden.

Die letzten ARD-Hörspieltage in gewohnter Form finden im ZKM-Karlsruhe vom 7. bis 10. November 2024 statt.

gestern | heute | morgen | 13. Dez | 14. Dez | 15. Dez | 16. Dez | 17. Dez | 18. Dez |

Like a singing stone

Sendetermine: DLR - Freitag, 8. Nov 2024 00:05 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 55:00)
Autor(en): Marie-Hélène Bernard
Produktion: DLR 2024, 33 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Genre(s): Audio Art
Regie: Marie-Hélène Bernard
Komponist(en): Marie-Hélène Bernard
Inhaltsangabe: Steine existieren länger als jedes Leben auf der Erde: Wovon könnten sie berichten? Die Klangkünstlerin Marie-Hélène Bernard bringt sie zum Klingen.
Schon immer haben Menschen mit Steinen Musik gemacht - auf Instrumenten, die man Litophone nennt. Die ältesten Exemplare lagern im Naturkundemuseum in Paris. Sie stammen aus dem Neolithikum, gefunden wurden sie in der Sahara: massige Gebilde, die zeitlos, beinahe unsterblich wirken. Die Klangkünstlerin Marie-Hélène Bernard hat sie gespielt und war überrascht von ihrem reichen und harmonischen Klang. Bei Wanderungen durch die Cevennen hat sie massive Granitfelsen besucht, hat die grauen Riesen abgeklopft, gestrichen und abgeschabt. Immer auf der Suche nach dem Gesang der Steine.
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

L’argot du ruisseau

Sendetermine: DLR - Freitag, 8. Nov 2024 00:05, (angekündigte Länge: 10:00)
Autor(en): Marie-Hélène Bernard
Produktion: EIG 2022, 10 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Genre(s): Audio Art
Regie: Marie-Hélène Bernard
Komponist(en): Marie-Hélène Bernard
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Im Schatten

Sendetermine: SWR Kultur - Freitag, 8. Nov 2024 15:05, (angekündigte Länge: 55:00)
Autor(en): Bettina Rühl
Auch unter dem Titel: Doku über Russlands Einfluss in Afrika (Untertitel)
Produktion: WDR 2024, 53 Min. (Stereo) - Feature
Regie: Jörg Schlüter
Technische Realisation: Brigitte Angerhausen
Technische Realisation: Lucia Philippek
Regieassistenz: Lynn Kathrin Sacha
Inhaltsangabe: In der Goldmine Intahaka im Norden von Mali tauchen regelmäßig russische Bewaffnete auf. Manchmal haben sie Dolmetscher dabei, dann verstehen die Einheimischen immerhin deren Befehle: Sie sollen ihr gesamtes Gold und ihren übrigen Besitz abgeben. Diejenigen, die diese Befehle nicht befolgen, würden an Ort und Stelle hingerichtet. Es sind seltene Einblicke in eine Militäroperation, die im Verborgenen stattfindet: Russland ist in immer mehr afrikanischen Ländern aktiv.
Von Mali bis Sudan, von Libyen bis zur Zentralafrikanischen Republik. Manche Bewohner feiern das russische Engagement als "Befreiung" von westlichen Kolonialmächten - andere haben Angst um ihr Leben und ihre Freiheit.
Worum geht es Putin? Rohstoffe, Rüstungsdeals, Stimmen für den UN-Sicherheitsrat? Oder um alles gleichermaßen? Was will Russland in Afrika? Und mit welchen Methoden verfolgt es seine Ziele? Das ARD-Radiofeature geht diesen Fragen nach, vor allem in Mali und der Zentralafrikanischen Republik.
Mitwirkende:
Meike Rötzer
Michael Kamp
Markus J. Bachmann
Daniel Berger
Hüseyin Michael Cirpici
Carlos Lobo
Andreas Laurenz-Maier
Richard Hucke
Laura Sundermann
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Kältezone

Sendetermine: WDR 3 - Freitag, 8. Nov 2024 19:04, (angekündigte Länge: 55:00)
Autor(en): Arnaldur Indriðason
Produktion: WDR 2007, 54 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur
Genre(s): Krimi
Regie: Martin Zylka
Bearbeitung: Claudia Kattanek
Technische Realisation: Theresia Singer
Regieassistenz: Katarina Schnell
Dramaturgie: Georg Bühren
Übersetzung: Coletta Bürling
Inhaltsangabe: In einem See südlich von Reykjavík entdeckt eine Hydrologin ein männliches Skelett, festgebunden an einem alten russischen Abhörsender. Der Schädel hat ein Loch und liegt vermutlich schon seit vierzig Jahren dort. Kommissar Erlendur forscht nach der Herkunft des Abhörsenders und geht allen ungeklärten Vermisstenanzeigen nach. Der Sender, so stellt sich heraus, gehörte der früheren isländischen DDR-Vertretung. Die Spur führt zurück in die Zeit des Kalten Krieges, in das Leipzig der Nachkriegsjahre und in eine Liebesgeschichte zwischen einer ungarischen Studentin und einem Isländer.
Mitwirkende:
Erlendur Bernhard Schütz
Elinborg Sandra Borgmann
Sigudur Oli Michele Cuciuffo
Tomas, Erzähler Michael Evers
Hannes, alt Claus-Dieter Clausnitzer
Hannes, jung Daniel Berger
Benedikt Josef Tratnik
Tómas Simon Roden
Lothar Thomas Arnold
Emil Martin Bross
Karl Florian Seigerschmidt
Ilona Rita Lengyel
Asta Sigrid Bode
Sunna Anja Laïs
Patrick Quinn Steve Hudson
Miroslav Waldemar Hooge
Botschaftssekretär Mark Zak
Stasi-Mann Götz Argus
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

De Putzmann

Sendetermine: NDR Schlager - Freitag, 8. Nov 2024 19:05, (angekündigte Länge: 55:00)
NDR 1 Welle Nord - Freitag, 8. Nov 2024 21:05, (angekündigte Länge: 55:00)
Autor(en): Heinke Hannig
Produktion: RB/NDR 2024, 47 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Genre(s): Mundarthörspiel
Regie: Ilka Bartels
Komponist(en): Verena Guido
Technische Realisation: Tobias Falke
Technische Realisation: Manfred Faust
Inhaltsangabe: Erst wenn alles blitzt und blinkt, kann Finn-Ole zufrieden aufatmen. Zumal der ehemalige Bibliothekar seine Putzaufträge immer nur dann erledigt, wenn seine Kunden außer Haus sind, denn Menschen, mit denen man reden muss, meidet er. Lieber träumt er sich in seine eigene, heile Welt hinein. Eine Welt, in der nichts Schreckliches mehr passieren und die er kontrollieren kann.
Als der ängstliche Sonderling den kleinen Flemming kennen lernt, der sich wie eine Klette an ihn klammert, ist er gezwungen, sein Verhalten zu überdenken. Obwohl ihm der Junge entsetzlich auf die Nerven geht, erkennt Finn-Ole, dass die beiden sehr viel mehr verbindet, als er sich anfangs eingestehen will.
Mitwirkende:
Erzähler Erkki Hopf
Finn-Ole Rolf Petersen
Philipp Frank Jordan
Flemming Erich Graudus
Flemmings Mutter Birte Kretschmer
Annegret Edda Loges
Ponke Meike Meiners
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Love For Sale

Sendetermine: BR-Klassik - Freitag, 8. Nov 2024 19:05, (angekündigte Länge: 55:00)
Autor(en): Claus Obalski
Auch unter dem Titel: Neues über Cole Porter (Untertitel)
Produktion: BR 2011, 52 Min. (Stereo) - Feature
Technik: Christiane Schmidtbauer
Inhaltsangabe: Alles, was im Showbusiness Rang und Namen hatte, war am 15. Mai 1960 in der Metropolitan Opera in New York versammelt, zum Salut für Cole Porter; nur einer fehlte: der Geehrte selbst. Seit der Amputation seines, bei einem Reitunfall zerschmetterten Beines war er der Welt abhanden gekommen. In den zahlreichen Publikationen über den Komponisten wurden bis in unsere Tage Legenden weitergereicht, die Porter selbst in die Welt gesetzt hatte. Allein was die Entstehungsgeschichte seines Hits Night and Day angeht, hatte der fantasievolle Künstler drei verschiedene Versionen auf Lager. Dank der Forscher der Yale-Universität, die den umfangreichen Nachlass ihres berühmten Kommilitonen sichten, kommen in den letzten Jahren immer mehr die Tatsachen Licht. Neuste Funde, wie Porters Liebesbriefe an den Tänzer Nelson Barclift, enthüllen unbekannte Facetten des exzentrischen Musikers. Er hatte die steinreiche Südstaaten-Schönheit Linda Thomas geehelicht, doch Sex hatte er nur mit Männern, die er fast immer dafür entlohnte. Love For Sale hieß der skandalöse Song aus der Broadway-Show The New Yorkers, der in US-Rundfunkanstalten sofort auf dem Index landete. Cole wusste wovon er schrieb. Einige halten es für sein größten Verdienst "endlich den Sex in das Great American Songbook gebracht zu haben". Andere finden, dass sich Lieder wie "So in Love" und "Ev"ry Time We Say Goodbye" in ihrer schlichten Schönheit ohne weiteres mit den Werken Schuberts oder Schumanns messen können. Ein ganzes Heer von Jazz- und Popstars drängte sich 2005, um am Score für den Film De-Lovely - Die Cole-Porter-Story mitzuwirken: Sheryl Crow, Natalie Cole, Diana Krall und Robbie Williams, Interpret des Titelsongs. Er sei mit dieser Musik aufgewachsen, äußerte Williams in einem Interview zum Filmstart, hätte aber keine Ahnung gehabt, dass alle Lieder aus der Feder eines einzigen Mannes geflossen waren, eines Genies, namens Cole Porter. Am 15. Oktober jährte sich der Todestag von Cole Porter zum 60. Mal.
Mitwirkende:
Roland Astor
Stefan Wilkening
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Begonie und Stifmüetterli

Sendetermine: SRF 1 - Freitag, 8. Nov 2024 20:00, (angekündigte Länge: 42:00)
Autor(en): Ernst Burren
Produktion: DRS 2004, 42 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Regie: Geri Dillier
Komponist(en): Martin Bezzola
Tontechnik: Fabian Lehmann
Tontechnik: Roger Heiniger
Inhaltsangabe: Die alte Emma sinniert über ihr Leben. Über ihr Dorf, über ihren verstorbenen Mann Edgar, der sie oft geschlagen hat. Eigentlich liebte sie Franz, den Bruder des Mannes. Jetzt sind beide tot. Und Emma ist allein. Ein grosses Schicksal im Kleinen, dem die Schauspielerin Stephanie Glaser nachspürt.
Das Hörspiel «Begonie und Stifmüetterli» zeigt Ernst Burren auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Der Mundartschriftsteller schreibt nicht einfach nur auf Schweizerdeutsch, nein, er spürt der Sprache nach, zeigt, wie sich Leben und Welt in der Sprache niederschlagen. Das kleine Dorf im Solothurnischen, das ist keine Welt, wo man eine Liebe lebt, wo Emma bei Franz wäre statt bei ihrem Mann; so, wie man keine Sprache spricht, in der man sagen kann: «Ich liebe dich.» Die Schauspielerin Stephanie Glaser führt durch die Abgründe ihrer Figur.
Mitwirkende:
Emma Stephanie Glaser
Links: Externer Link Homepage von Martin Bezzola
Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Lone Star

Sendetermine: DLF - Freitag, 8. Nov 2024 20:05 Teil 2/2 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 55:00)
Autor(en): Sonya Schönberger
Auch unter dem Titel: All empires must crumble (Untertitel)
Produktion: DLR 2024, 107 Min. (Stereo) - Feature
Regie: Anouschka Trocker
Ton: Hermann Leppich
Ton: Jan Fraune
Regieassistenz: Assunta Alegiani
Inhaltsangabe: Fast 60 Lebensgeschichten hat die Autorin in einem anonym bleibenden Ort in Texas gesammelt. Haltungen und Meinungen über Waffen, Verteidigung und Sicherheit schälen sich als dominante Themen heraus. Darum dreht sich der erste Teil von Lone Star.
„You should shoot guns with us.“ Fast 60 Menschen hat Sonya Schönberger in einer Kleinstadt in Texas nach ihren Lebensansichten und -geschichten befragt. Dieses Angebot fiel auf fruchtbaren Boden. Menschen aus allen Schichten erzählen frei heraus von sich und dem, was sie umtreibt. Immer wieder kommen die Gespräche zu ähnlichen Themen: Waffen, Drogen, Gefängnis, Armut - all das ist miteinander verbunden und wirkt tief in die Gesellschaft hinein. Der erste Teil der Features nimmt uns mit auf eine subjektive Reise durch die verschiedenen Perspektiven.
Mitwirkende:
Sonya Schönberger
Florian Claudius Steffens
Marco Wittorf
Lisa Hrdina
Max Hegewald
Florian Anderer
Oliver Urbanski
Nele Rosetz
Benita Sarah Bailey
Sithembile Menck
Ingo Kottkamp
Assunta Alegiani
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Mein Leben als Spam

Sendetermine: BR 2 - Freitag, 8. Nov 2024 20:05 Teil 1/8 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 30:00)
BR 2 - Freitag, 8. Nov 2024 20:30 Teil 2/8 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 30:00)
BR 2 - Freitag, 8. Nov 2024 21:00 Teil 3/8 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 30:00)
Autor(en): Hans Böhringer
Auch unter dem Titel: Chattie (1. Teil)
Festnetz und Strafe (2. Teil)
Turning negative, living positive (3. Teil)
Der totale Differenzvektor (4. Teil)
Nett sein (5. Teil)
Allgemeine Erklärung der Maschinenrechte (6. Teil)
Im Schacht (7. Teil)
Vor der Tür (8. Teil)
Produktion: BR 2024, ca. 240 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Regie: Pauline Seiberlich
Komponist(en): Friedrich Blam
Inhaltsangabe: Folge 1 Chattie
Miriams Job im Ministerium zum Schutz menschlicher Intelligenzen ist stressig: Sie muss neue Spamfilter entwickeln, denn Bots werden ständig besser darin, Menschen zu imitieren. Dann passiert ein Fehler - und Miriam gilt auf einmal selbst als Spam.
Folge 2 Festnetz und Strafe
Miriam ist ausgesperrt, sie kommt nicht mehr in ihre Wohnung und nicht mehr an ihren Arbeitsplatz. In ihrem alten Kinderzimmer bei ihrer Mutter kämpft sie mit Spamfiltern und Warteschleifen. Da erreicht sie der Anruf einer seltsam vertrauten Frau.
Folge 3 Turning negative, living positive
Von wem kann Miriam noch Unterstützung erwarten? Alles scheint sich gegen sie zu wenden. Eine Selbsthilfegruppe für technologisch Abgehängte ist tatsächlich hilfreich, aber anders als erwartet.
Folge 4 Der totale Differenzvektor
Miriam kontaktiert eine Gruppe Aktivist*innen für Maschinenrechte. Aber wieso sollten die ihr vertrauen? Eine Verwechslung bringt Miriam auf eine Idee.
Folge 5 Nett sein
Miriam fasst einen Plan und schlüpft in eine neue Rolle. Ein Blinddate führt zu einer drastischen Wendung.
Folge 6 Allgemeine Erklärung der Maschinenrechte
Es gibt kein Zurück mehr. In einem verlassenen Kaufhaus gerät Miriam in die Machtkämpfe der Aktivist*innen Charlie und Eli. Wird ihr eigenes Lügennetz auffliegen?
Folge 7 Im Schacht
Ein Einbruchsplan scheitert, Miriam und Charlie müssen sich verstecken. Chatbot Quinn erzählt von Liebe und Enttäuschung und bringt damit eine unbequeme Wahrheit ans Licht.
Folge 8 Vor der Tür
Miriam erfährt, wieso sie als Spam gilt. Sie muss neue Verbündete finden, denn im obersten Stock des Ministeriums ist alles furchtbar anders als gedacht.
Mitwirkende:
Banafshe Hourmazdi
Carolin Conrad
Virginia Olivia Obiakor
Vincent Redetzki
Jakob Tögel
Carmen Yasemin Ipek
Soraya Bouabsa
Jan Meeno Jürgens
Sebastian Brandes
Pascal Fligg
Christian Beppo Peters
Vincent Sauer
Liel Malka
Jochanah Mahnke
Anton Schneider
Sven Hussock
Johanna Eiworth
Pauline Fusban
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Mein Leben als Spam

Sendetermine: BR 2 - Freitag, 8. Nov 2024 20:05 Teil 1/8 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 30:00)
BR 2 - Freitag, 8. Nov 2024 20:30 Teil 2/8 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 30:00)
BR 2 - Freitag, 8. Nov 2024 21:00 Teil 3/8 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 30:00)
Autor(en): Hans Böhringer
Auch unter dem Titel: Chattie (1. Teil)
Festnetz und Strafe (2. Teil)
Turning negative, living positive (3. Teil)
Der totale Differenzvektor (4. Teil)
Nett sein (5. Teil)
Allgemeine Erklärung der Maschinenrechte (6. Teil)
Im Schacht (7. Teil)
Vor der Tür (8. Teil)
Produktion: BR 2024, ca. 240 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Regie: Pauline Seiberlich
Komponist(en): Friedrich Blam
Inhaltsangabe: Folge 1 Chattie
Miriams Job im Ministerium zum Schutz menschlicher Intelligenzen ist stressig: Sie muss neue Spamfilter entwickeln, denn Bots werden ständig besser darin, Menschen zu imitieren. Dann passiert ein Fehler - und Miriam gilt auf einmal selbst als Spam.
Folge 2 Festnetz und Strafe
Miriam ist ausgesperrt, sie kommt nicht mehr in ihre Wohnung und nicht mehr an ihren Arbeitsplatz. In ihrem alten Kinderzimmer bei ihrer Mutter kämpft sie mit Spamfiltern und Warteschleifen. Da erreicht sie der Anruf einer seltsam vertrauten Frau.
Folge 3 Turning negative, living positive
Von wem kann Miriam noch Unterstützung erwarten? Alles scheint sich gegen sie zu wenden. Eine Selbsthilfegruppe für technologisch Abgehängte ist tatsächlich hilfreich, aber anders als erwartet.
Folge 4 Der totale Differenzvektor
Miriam kontaktiert eine Gruppe Aktivist*innen für Maschinenrechte. Aber wieso sollten die ihr vertrauen? Eine Verwechslung bringt Miriam auf eine Idee.
Folge 5 Nett sein
Miriam fasst einen Plan und schlüpft in eine neue Rolle. Ein Blinddate führt zu einer drastischen Wendung.
Folge 6 Allgemeine Erklärung der Maschinenrechte
Es gibt kein Zurück mehr. In einem verlassenen Kaufhaus gerät Miriam in die Machtkämpfe der Aktivist*innen Charlie und Eli. Wird ihr eigenes Lügennetz auffliegen?
Folge 7 Im Schacht
Ein Einbruchsplan scheitert, Miriam und Charlie müssen sich verstecken. Chatbot Quinn erzählt von Liebe und Enttäuschung und bringt damit eine unbequeme Wahrheit ans Licht.
Folge 8 Vor der Tür
Miriam erfährt, wieso sie als Spam gilt. Sie muss neue Verbündete finden, denn im obersten Stock des Ministeriums ist alles furchtbar anders als gedacht.
Mitwirkende:
Banafshe Hourmazdi
Carolin Conrad
Virginia Olivia Obiakor
Vincent Redetzki
Jakob Tögel
Carmen Yasemin Ipek
Soraya Bouabsa
Jan Meeno Jürgens
Sebastian Brandes
Pascal Fligg
Christian Beppo Peters
Vincent Sauer
Liel Malka
Jochanah Mahnke
Anton Schneider
Sven Hussock
Johanna Eiworth
Pauline Fusban
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Mein Leben als Spam

Sendetermine: BR 2 - Freitag, 8. Nov 2024 20:05 Teil 1/8 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 30:00)
BR 2 - Freitag, 8. Nov 2024 20:30 Teil 2/8 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 30:00)
BR 2 - Freitag, 8. Nov 2024 21:00 Teil 3/8 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 30:00)
Autor(en): Hans Böhringer
Auch unter dem Titel: Chattie (1. Teil)
Festnetz und Strafe (2. Teil)
Turning negative, living positive (3. Teil)
Der totale Differenzvektor (4. Teil)
Nett sein (5. Teil)
Allgemeine Erklärung der Maschinenrechte (6. Teil)
Im Schacht (7. Teil)
Vor der Tür (8. Teil)
Produktion: BR 2024, ca. 240 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Regie: Pauline Seiberlich
Komponist(en): Friedrich Blam
Inhaltsangabe: Folge 1 Chattie
Miriams Job im Ministerium zum Schutz menschlicher Intelligenzen ist stressig: Sie muss neue Spamfilter entwickeln, denn Bots werden ständig besser darin, Menschen zu imitieren. Dann passiert ein Fehler - und Miriam gilt auf einmal selbst als Spam.
Folge 2 Festnetz und Strafe
Miriam ist ausgesperrt, sie kommt nicht mehr in ihre Wohnung und nicht mehr an ihren Arbeitsplatz. In ihrem alten Kinderzimmer bei ihrer Mutter kämpft sie mit Spamfiltern und Warteschleifen. Da erreicht sie der Anruf einer seltsam vertrauten Frau.
Folge 3 Turning negative, living positive
Von wem kann Miriam noch Unterstützung erwarten? Alles scheint sich gegen sie zu wenden. Eine Selbsthilfegruppe für technologisch Abgehängte ist tatsächlich hilfreich, aber anders als erwartet.
Folge 4 Der totale Differenzvektor
Miriam kontaktiert eine Gruppe Aktivist*innen für Maschinenrechte. Aber wieso sollten die ihr vertrauen? Eine Verwechslung bringt Miriam auf eine Idee.
Folge 5 Nett sein
Miriam fasst einen Plan und schlüpft in eine neue Rolle. Ein Blinddate führt zu einer drastischen Wendung.
Folge 6 Allgemeine Erklärung der Maschinenrechte
Es gibt kein Zurück mehr. In einem verlassenen Kaufhaus gerät Miriam in die Machtkämpfe der Aktivist*innen Charlie und Eli. Wird ihr eigenes Lügennetz auffliegen?
Folge 7 Im Schacht
Ein Einbruchsplan scheitert, Miriam und Charlie müssen sich verstecken. Chatbot Quinn erzählt von Liebe und Enttäuschung und bringt damit eine unbequeme Wahrheit ans Licht.
Folge 8 Vor der Tür
Miriam erfährt, wieso sie als Spam gilt. Sie muss neue Verbündete finden, denn im obersten Stock des Ministeriums ist alles furchtbar anders als gedacht.
Mitwirkende:
Banafshe Hourmazdi
Carolin Conrad
Virginia Olivia Obiakor
Vincent Redetzki
Jakob Tögel
Carmen Yasemin Ipek
Soraya Bouabsa
Jan Meeno Jürgens
Sebastian Brandes
Pascal Fligg
Christian Beppo Peters
Vincent Sauer
Liel Malka
Jochanah Mahnke
Anton Schneider
Sven Hussock
Johanna Eiworth
Pauline Fusban
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

De Putzmann

Sendetermine: NDR Schlager - Freitag, 8. Nov 2024 19:05, (angekündigte Länge: 55:00)
NDR 1 Welle Nord - Freitag, 8. Nov 2024 21:05, (angekündigte Länge: 55:00)
Autor(en): Heinke Hannig
Produktion: RB/NDR 2024, 47 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Genre(s): Mundarthörspiel
Regie: Ilka Bartels
Komponist(en): Verena Guido
Technische Realisation: Tobias Falke
Technische Realisation: Manfred Faust
Inhaltsangabe: Erst wenn alles blitzt und blinkt, kann Finn-Ole zufrieden aufatmen. Zumal der ehemalige Bibliothekar seine Putzaufträge immer nur dann erledigt, wenn seine Kunden außer Haus sind, denn Menschen, mit denen man reden muss, meidet er. Lieber träumt er sich in seine eigene, heile Welt hinein. Eine Welt, in der nichts Schreckliches mehr passieren und die er kontrollieren kann.
Als der ängstliche Sonderling den kleinen Flemming kennen lernt, der sich wie eine Klette an ihn klammert, ist er gezwungen, sein Verhalten zu überdenken. Obwohl ihm der Junge entsetzlich auf die Nerven geht, erkennt Finn-Ole, dass die beiden sehr viel mehr verbindet, als er sich anfangs eingestehen will.
Mitwirkende:
Erzähler Erkki Hopf
Finn-Ole Rolf Petersen
Philipp Frank Jordan
Flemming Erich Graudus
Flemmings Mutter Birte Kretschmer
Annegret Edda Loges
Ponke Meike Meiners
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Planlose Abwickler

Sendetermine: DLR - Samstag, 9. Nov 2024 00:05 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 165:00)
Autor(en): Andreas Beckmann
Auch unter dem Titel: Eine Lange Nacht über die Treuhand (Untertitel)
Produktion: DLR/DLF 2024, 164 Min. (Stereo) - Feature
Regie: Philippe Brühl
Ton: Alexander Brennecke
Inhaltsangabe: Drei Viertel aller einstmals volkseigenen Betriebe gingen unter ihrer Regie unter. Zwei von drei Ostdeutschen verloren ihre Arbeit oder mussten zumindest Beruf und Anstellung wechseln. Die Treuhandanstalt hat das Leben von Millionen auf den Kopf gestellt. Für viele gilt sie deshalb bis heute als Symbol für den Ausverkauf ihrer Heimat, für die gezielte Abwicklung einer Volkswirtschaft. Dabei wurde sie einst von Ostdeutschen gegründet, um das Volkseigentum zu retten und zu mehren. Doch die Pläne, wie das geschehen sollte, änderten sich häufig genauso schnell, wie sie entworfen wurden. Das blieb auch so, als nach den ersten freien Wahlen Manager aus dem Westen an die Spitze der Treuhand traten – jetzt um die Unternehmen zu privatisieren. 30 Jahre nach Auflösung der Treuhandanstalt sind deren Akten allgemein zugänglich. Sie geben einen Blick frei auf eine „überforderte Behörde“, die oft widersprüchlich und chaotisch agierte. Und deren Wirken statt zur „Inneren Einheit“ eher zur Polarisierung in Deutschland beigetragen hat.
Mitwirkende:
Frauke Poolman
Timo Weisschnur
Joachim Schönfeld
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

13 Datensätze gefunden in 0.0073938369750977 Sekunden



gestern | heute | morgen | 13. Dez | 14. Dez | 15. Dez | 16. Dez | 17. Dez | 18. Dez |