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Niavarani über Nestroy - Eine Art SpontanHörspiel |
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Autor(en): | Johann Nestroy | ||||||
Produktion: | ORF 2020 49 Min. (Stereo) - Originalhörspiel int. | ||||||
Bearbeiter: | Michael Niavarani | ||||||
Technik: Martin Leitner Technik: Manuel Radinger | |||||||
Inhaltsangabe: | Michael Niavaranis erste Liebe heißt Nestroy. Nestroy ist der Autor, der ihn zum Theater und auf die Bühne gebracht hat. Nestroy ist seit jeher sein Ratgeber in allen Lebenslagen. Anfang Dezember hat Niavarani unter dem Titel 'Es glaubt kein Mensch, was ein jeder Mensch glaubt, was er für ein Mensch ist' ein Buch mit CD über Johann Nestroy herausgebracht. Die Ö1 Hörspielredaktion hat Michael Niavarani eingeladen, von seinem ganz persönlichen Nestroy zu erzählen: Welche Texte ihn wann begleitet haben, woher er seine Inspiration holt und warum Nestroy heute noch so aktuell ist. Niavarani liest und kommentiert 'seinen' Nestroy: 'Ich glaube von jedem Menschen das Schlechteste, selbst von mir, und ich habe mich noch selten getäuscht' (Johann Nestroy, 1801 - 1862). Mit im Studio sind Julia Edtmeier und Gerhard Kasal, mit denen der 2020 mit dem 'Nestroy-Publikumspreis' ausgezeichnete Schauspieler und Kabarettist Ausschnitte aus Nestroy-Stücken spielen wird. Eine Aufzeichnung vom 01.12.2020 aus dem Hörspielstudio des Wiener Funkhauses | ||||||
Mitwirkende: |
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Freiheit in Krähwinkel |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||
Produktion: | SWF/ORF 1988 103 Min. (Stereo) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||
Regisseur(e): | Götz Fritsch | ||||||||||||||
Bearbeiter: | Walter Andreas Schwarz | ||||||||||||||
Komponist(en): | Peter Zwetkoff | ||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Am 13. März 1848 brach in Wien die Revolution los. Innerhalb der folgenden Tage dankte Fürst Metternich ab, wurde Pressefreiheit eingeführt und versprach eine Proklamation Kaiser Ferdinands einen Reichstag und eine Verfassung. Die folgenden Monate bringen ein Auf und Ab im Fortschritt der neuen Zeit. Nestroy, mit ganzem Herzen auf Seiten der Revolution, sah dennoch mit dem unbestechlichen Blick des Satirikers das Allzumenschliche und Beschränkte im Denken und Gehaben der kleinlichen Nutznießer wie ihrer engstirnigen Opfer. Seinem Glücksgefühl ebenso wie seinem Sarkasmus gab er in "Freiheit in Krähwinkel" überwiegend possenhaften Ausdruck. Die hauptstädtischen Ereignisse werden aus der Sicht einer biedermeierlichen Provinz gesehen. Vom 1. Juli bis 4. Oktober spielte er im Wiener Carl-Theater seine begeistert aufgenomme Revolutionsposse "Freiheit in Kräwinkel" und gab selbst die Rolle des Provokateurs Ultra. Manche Figuren waren bereits aus dem in Krähwinkel spielendem Lustspiel "Die deutschen Kleinstädter" von Kotzebue geläufig. Die Wiener Ereignisse werden hier aus der Sicht einer kotzebueschen deutschen Kleinstadt gesehen und durch Couplets und Seitenhiebe ins Allgemeine gewendet. Die am 6. Oktober in Wien einsetzenden Unruhen und schließlich der innere Zusammenbruch der Revolution, besiegelt durch die Kapitulation der Stadt vor den kaiserlichen Truppen, zerstörte die Voraussetzungen für weitere Aufführungen. | ||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Frühere Verhältnisse |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||
Produktion: | Preiser Records 1967 51 Min. (Stereo) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||
Regisseur(e): | Gerhard Klingenberg | ||||||||||||||
Komponist(en): | Anton M. Storch | ||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Helmut Qualtinger war ein außergewöhnlicher Nestroy-Interpret, da er es verstand, den Figuren Nestroys seinen ganz persönlichen Stempel aufzudrücken. In Nestroys später gesellschaftskritischer Verwechslungskomödie "Frühere Verhältnisse" aus dem Jahr 1862 ist Qualtinger als Hausknecht Anton Muffel zu hören, einer Rolle, die Nestroy in diesem, seinem 82. und vorletzten Stück für sich geschrieben hatte. Der heruntergekommene Muffel erpresst seinen neuen Herrn Johann Scheitermann mit dem Wissen um dessen "frühere Verhältnisse", die dieser vor seiner Frau geheim halten will. Aber auch sie und das neue Dienstmädchen hatten "frühere Verhältnisse". Echte und vermeintliche Enthüllungen prägen Nestroys Posse: "Wir sind mitten drin in der bürgerlichen Gesellschaft und erleben im Gegeneinander von vier Personen eine mehrfache Demaskierung. … Als die beiden wahren Gegenspieler treten Schein und Wirklichkeit gegeneinander in die dramatische Arena. Und wenn am Schluss auch durch zweifaches Verzeihen der Schein des guten Endes ermöglicht ist, bleiben hinter dem fallenden Vorhang nur die Trümmer zweier menschlicher Beziehungen zurück." (Hans Weigel). | ||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Der Färber und sein Zwillingsbruder |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy |
Produktion: | DRS 1984 95 Min. (Stereo) - |
Regisseur(e): | Urs Helmensdorfer |
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Häuptling Abendwind |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | ORF/BR/NDR 1962 68 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Komödie | ||||||||||||||||||||||||||
Regisseur(e): | Alexander Kraft-Hohenlohe | ||||||||||||||||||||||||||
Bearbeiter: | Franz Hiesel | ||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Norbert Pawlicki | ||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Auf einer Südseeinsel erwartet Häuptling Abendwind seinen Kollegen Häuptling Biberhahn von der Nachbarinsel, die allerdings schon von den Weißen entdeckt ist. Beide haben ein schlechtes Gewissen, denn jeder hat die Ehefrau des anderen als köstliches Mahl verzehrt. Beinahe kommt es dazu, daß Biberhahn seinen eigenen Sohn vorgesetzt bekommt, doch die hübsche Tochter Abendwinds hat das noch beizeiten verhindert und heiratet nun den Sohn. | ||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Höllenangst |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||
Produktion: | ORF 1961 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater | ||||||||||
Regisseur(e): | Axel von Ambesser | ||||||||||
Inhaltsangabe: | Gestützt auf den mächtigen Minister leistet sich Baron Stromberg ein gefährliches, intrigantes Spiel. Er versucht nicht nur, auf unredliche Weise reich zu werden, er will auch politischen Einfluss gewinnen und manipuliert gewissenlos das Schicksal ihm anvertrauter Menschen. Die Gegenkräfte, die ihn stürzen wollen, sind noch nicht stark genug. So kann auch der Oberrichter seine Vermählung mit Strombergs Mündel nicht bekannt geben und ist zur Flucht genötigt, als er nachts bei einem Besuch seiner Frau in Strombergs Haus überrascht wird. Ihm bleibt kein anderer Ausweg als bei Wendelin, dem Diener, einzusteigen, der in ihm - der seltsamen Umstände wegen - den Leibhaftigen persönlich sieht. Allerlei Missverständnisse lassen Wendelin in dem Glauben, er habe einen Pakt mit dem Satan abgeschlossen, und bis zum Schluss lebt er in wahrer Höllenangst, der Teufel könne kommen, um seine Seele einzulösen. | ||||||||||
Mitwirkende: |
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Höllenangst |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy |
Produktion: | SWF 1964 Min. (Mono) - |
Inhaltsangabe: | Gestützt auf den mächtigen Minister leistet sich Baron Stromberg ein gefährliches, intrigantes Spiel. Er versucht nicht nur, auf unredliche Weise reich zu werden, er will auch politischen Einfluss gewinnen und manipuliert gewissenlos das Schicksal ihm anvertrauter Menschen. Die Gegenkräfte, die ihn stürzen wollen, sind noch nicht stark genug. So kann auch der Oberrichter seine Vermählung mit Strombergs Mündel nicht bekannt geben und ist zur Flucht genötigt, als er nachts bei einem Besuch seiner Frau in Strombergs Haus überrascht wird. Ihm bleibt kein anderer Ausweg als bei Wendelin, dem Diener, einzusteigen, der in ihm - der seltsamen Umstände wegen - den Leibhaftigen persönlich sieht. Allerlei Missverständnisse lassen Wendelin in dem Glauben, er habe einen Pakt mit dem Satan abgeschlossen, und bis zum Schluss lebt er in wahrer Höllenangst, der Teufel könne kommen, um seine Seele einzulösen. |
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Höllenangst |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy |
Produktion: | DRS 1984 90 Min. (Stereo) - |
Regisseur(e): | Urs Helmensdorfer |
Inhaltsangabe: | Gestützt auf den mächtigen Minister leistet sich Baron Stromberg ein gefährliches, intrigantes Spiel. Er versucht nicht nur, auf unredliche Weise reich zu werden, er will auch politischen Einfluss gewinnen und manipuliert gewissenlos das Schicksal ihm anvertrauter Menschen. Die Gegenkräfte, die ihn stürzen wollen, sind noch nicht stark genug. So kann auch der Oberrichter seine Vermählung mit Strombergs Mündel nicht bekannt geben und ist zur Flucht genötigt, als er nachts bei einem Besuch seiner Frau in Strombergs Haus überrascht wird. Ihm bleibt kein anderer Ausweg als bei Wendelin, dem Diener, einzusteigen, der in ihm - der seltsamen Umstände wegen - den Leibhaftigen persönlich sieht. Allerlei Missverständnisse lassen Wendelin in dem Glauben, er habe einen Pakt mit dem Satan abgeschlossen, und bis zum Schluss lebt er in wahrer Höllenangst, der Teufel könne kommen, um seine Seele einzulösen. |
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Kampl |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | ORF/SFB 1990 56 Min. (Stereo) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Komödie | ||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur(e): | Rolf Schneider | ||||||||||||||||||||||||||||
Bearbeiter: | Rolf Schneider | ||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Roland Neuwirth | ||||||||||||||||||||||||||||
Ton: Reinhard Prosser Schnitt: Gerda Eisendle Regieassistenz: Tomas Friedmann | |||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Baron Felsbach sucht seine Tochter, die vor Jahren weggegeben wurde. Sein alter Freund Kampl, der schöne "Medicinae Doctor", verspricht ihm, bei der Suche zu helfen. Dabei verwickeln sie sowohl das einfache Volk, als auch die feine Gesellschaft in finanzielle und amouröse Abenteuer. | ||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Lumpazivagabundus am Rhein |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy |
Produktion: | NWDR 1950 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater |
Regisseur(e): | Wilhelm Semmelroth |
Bearbeiter: | Wilhelm Semmelroth |
Komponist(en): | William Keiper |
Inhaltsangabe: | Nestroys Zauberposse wurde von Wilhelm Semmelroth von der Donau an den Rhein verpflanzt. Hier wie dort wachsen Wein, Leichtsinn, Übermut. Lumpazi kann am Rhein so gut wie an der Donau sein (Un)-Wesen treiben. Dieser "böse Geist" Lumpazivagabundus schließt mit guten Feen eine Wette ab, daß es ihm gelingt, drei Erdenbürger zu sich hinabzuziehen: Den Schuster Knieriem, dem Wein verfallen, den Schneider Zwirn, ein Freund der Damen, den Tischler Leim, ein unglücklicher Verliebter. Dieses "liederliche Kleeblatt" zieht gemeinsam durch die Welt, ohne Arbeit, ohne Geld. Ein Lotterieglückslos ändert ihr Leben. Siegt der Geist Lumpazivagabundus, oder siegen die guten Feen? |
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Das Mädel aus der Vorstadt |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy |
Produktion: | BR 1949 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater |
Regisseur(e): | Kurt Wilhelm |
Bearbeiter: | Oskar Weber |
Komponist(en): | Rolf Wilhelm |
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Das Mädl aus der Vorstadt |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||
Produktion: | HR 1955 75 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater | ||||||||
Genre(s): | Komödie | ||||||||
Regisseur(e): | Ludwig Standl | ||||||||
Bearbeiter: | Ludwig Standl | ||||||||
Komponist(en): | Adolf Müller | ||||||||
Inhaltsangabe: | Als Nestroys Posse mit Gesang 1841 uraufgeführt wure, applaudierte das Publikum nicht nur dem Stück, sondern vor allem auch seinem Hauptdarsteller Nestroy, der den Winkelagenten Schnoferl selbst spielte. Schnoferl steckt, wie der Name schon sagt, seine Nase in alle Sachen, die etwas anrüchig scheinen. Und daß der Spekulant und Frauenjäger Kauz einen Diebstahl vorgetäuscht hat, um säumige Gelder nicht bezahlen zu müssen, liegt für Schnoferl auf der Hand. Er überführt Kauz, aber nicht um ihn anzuklagen, sondern um ihn zu zwingen, Gutes zu tun. Dazu gehört zum Beispiel eine Mitgift für das Mädl aus der Vorstadt, in das sich der etwas vertrottelte Herr von Gigl verguckt hat. Der wollte und sollte eigentlich die Witwe Frau von Erbsenstein heiraten, Kauz' Nichte, doch nachdem er Thekla gesehen hat, ist es um ihn geschehen. Um sich allen Verpflichtungen zu entziehen, fällt er in Ohnmacht. Frau von Erbsenstein tut es ihm gleich, um den gesellschaftlichen Anstand zu wahren, doch sie ist nicht traurig darüber, daß ihr der Gigl erspart bleibt. Außerdem ist Schnoferl in die Erbsenstein verliebt; und er ist nicht schlecht erstaunt, daß die Angebetete ihm nicht abgeneigt ist, sondern ihn gnädig erhört. Nestroys Schein-und-Sein-Spiel steckt voller Sprachwitz und Situationskomik. | ||||||||
Mitwirkende: |
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Das Mädl aus der Vorstadt |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | BR 1957 88 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Komödie | ||||||||||||||||||||||||||
Regisseur(e): | Karl Bogner | ||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Joseph Strobl | ||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Wie manch anderem Stück Nestroys liegt auch dieser Posse ein französischer Schwank zugrunde, den der geniale Wiener Komödienschreiber allerdings vollkommen ins Bodenständige gewandelt hat. Diese Verwandlung betrifft aber nur die Personen und nicht die Handlung um ein armes, ehrliches Mädchen aus der Vorstadt, das schließlich zu einem Mann kommt: eine Handlung mit vielen fast verwirrenden Verwicklungen. Aber Nestroy weiß sie mit soviel Witz und Sarkasmus zu vermischen, dass man jeder der vielen Szenen mit erheiterter Aufmerksamkeit bis zuletzt folgt. | ||||||||||||||||||||||||||
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Nur keck |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||||||
Produktion: | ORF 1967 Min. (Stereo) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||
Regisseur(e): | Erich Schwanda | ||||||||||||||||||
Bearbeiter: | Tilde Binder | ||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Durch das Testament seines reichen Schwagers soll der ältliche Herr von Graufalter veranlasst werden, die blutjunge Tochter eines Jugendfreundes zu heiraten, während sein Neffe Heinrich die bejahrte Stiefschwester des Erblassers ehelichen soll. Graufalter ist gerne zur Hochzeit bereit, was ihn aber nicht davon abhält, auch anderweitig auf Liebespfaden zu wandeln, während Heinrich sich in die junge Braut verliebt. Durch das kecke Auftreten des gewitzigten Herrn Stegreif werden schließlich alle Wirrungen aufgeklärt und alle Hindernisse überwunden, Heinrich erhält seine Anna, und auch alle anderen sind zufrieden. | ||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Der Talisman |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | ORF 1966 130 Min. () - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur(e): | Ernst Wolfram Marboe | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Adolf Müller Otto Walter | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Nestroys "Talisman" entstand durch Bearbeitung der französischen Vaudeville-Komödie "Bonaventura" von Dupeuty und de Courcy. Das Original wurde von Nestroy in die traditionelle Posse mit Gesang umgegossen. Zum echten Nestroy wird das Stück durch die ironisch-reflektierende Diktion der Monologe, durch die Vielschichtigkeit der Wortspiele, durch den hintergründigen Witz Nestroys. "Der Talisman" zählt zu Nestroys besten Charakterkomödien. Mit unerbittlicher Schärfe geißelt er Vorurteile und Dummheiten der Menschen und der Gesellschaft. In einem Dorf, das zum Schloß der reichen Frau von Cypressenstein gehört, haben die Gänsemagd Salome Pockerl und Titus Feuerfuchs dasselbe Schicksal: Zu ihrer Armut kommen noch Zurücksetzung und Verspottung wegen ihres roten Haars. Während Salome resigniert ihr Los erträgt, bietet Titus ein Zufall die Möglichkeit, sein Schicksal zu wenden. Ein auf dem Schloß beschäftiger Friseur schenkt dem Rothaarigen - als Talisman - eine schwarze Perücke. Mit neuer Haarfarbe steigt Titus Feuerfuchs die soziale Leiter immer höher, bis der Friseur aus Eifersucht das Geheimnis des Emporkömmlings verrät ... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Tannhäuser |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||||||||
Produktion: | BR 1975 86 Min. (Stereo) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||
Genre(s): | Komödie | ||||||||||||||||||||
Regisseur(e): | Karl Bogner | ||||||||||||||||||||
Bearbeiter: | Karl Bogner | ||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | 1845 brachte Richard Wagner an der Dresdner Oper, wo er Kapellmeister war, zum ersten Mal "Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg" heraus. Das Werk fand nur eine laue Aufnahme, aber das änderte sich ja bekanntlich im Lauf der Zeit. Nestroys "Tannhäuser oder Die Keilerei auf der Wartburg" dagegen wurde bei der Wiener Uraufführung im Jahre 1852 vom Publikum mit Begeisterung begrüßt. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Das liegt weniger an der Vorlage - wenn auch Wagner-Opern schon per se zur Parodie einladen - als an dem Schauspieler, Sänger und Dramatiker Johann Nepomuk Nestroy. Parodie war seine Antriebskraft. Er las die Stoffe auf, wo er sie fand: in burlesken Singspielen oder großen Opern, in Volksmärchen oder klassischen Tragödien. Ungeniert benutzte er vorgefertige Situations- und Handlungsschablonen, die auf neue Weise komisch wurden, sobald er sie mit seinen Gestalten und ihrer natürlichen Drastik bevölkerte - und aktualisierte. (Das Letztere hat sich auch Karl Bogner bei der Hörfunkfassung der Tannhäuser-Parodie erlaubt.) Nestroy war ein Spezialist für Possen mit Gesang. Aber nicht nur deshalb wurden er und seine insgesamt 66 Stücke vom Publikum geliebt. Er war ein von der Zensur zu den gerissensten Tricks gezwungener Zeit- und Gesellschaftskritiker, ein ironischer Aufklärer und hinreißender Spaßmacher, dem es immer gelang, die Theaterbesucher zum Lachen zu bringen, nicht nur über das, was auf der Bühne geschah, auch über sich selbst und die eigenen Probleme. | ||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Der konfuse Zauberer oder Treue und Flatterhaftigkeit |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||
Auch unter dem Titel: | Treue und Flatterhaftigkeit (Zusatz) | ||||||||||||||
Produktion: | HR 1962 93 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||
Genre(s): | Komödie | ||||||||||||||
Regisseur(e): | Willy Trenk-Trebitsch | ||||||||||||||
Bearbeiter: | Willy Trenk-Trebitsch | ||||||||||||||
Komponist(en): | Winfried Zillig | ||||||||||||||
Inhaltsangabe: | In der Posse »Der konfuse Zauberer« schildert Nestroy die Abenteuer eines »großen« Mannes, der die Treue aufgibt und sich der Flatterhaftigkeit zuwendet. In einem Wirbel burlesker Szenen läßt Nestroy Tugenden und Untugenden aller Art als allegorische Figuren auftreten und setzt sie den verliebten Launen eines Seeräubers und ehemaligen Parapluie-Machers aus, der mit seinen konfusen Zaubereien die Verwirrung der Gefühle nur noch vergrößert. »Ich glaube von jedem Menschen das Schlechteste«, notiert Nestroy mit galligem Humor, »selbst von mir und ich habe mich noch selten getäuscht.« | ||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Unverhofft |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy |
Produktion: | ORF 1966 Min. () - Bearbeitung Theater |
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Verwickelte Geschichte |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||||||||||
Produktion: | ORF 1952 60 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Komödie | ||||||||||||||||||||||
Regisseur(e): | Otto Ambros | ||||||||||||||||||||||
Bearbeiter: | Otto Ambros | ||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Alfred Spannagl | ||||||||||||||||||||||
Regieassistenz: Riki Stollberg | |||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Der Bräuhausbesitzer Kessel will sein hübsches Mündel Pauline heiraten, doch sie liebt einen jungen in Rom lebenden Architekten, den sie freilich nur aus Briefen kennt. Um ihn ihr auszureden, soll nun ein falscher Bräutigam auftreten und sich unbeliebt machen. Es erscheinen jedoch gleich einige falsche Architekten, und das Eintreffen des echten macht die Geschichte noch verzwickter. Am Ende aber finden die Richtigen zueinander ... | ||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Weder Lorbeerbaum noch Bettelstab |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | ORF 1973 60 Min. (Stereo) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur(e): | Gustav Manker | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bearbeiter: | Gustav Manker | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Adolf Müller | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Musikalische Einrichtung: Norbert Pawlicki | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | "Weder Lorbeerbaum noch Bettelstab" ist eine kaum bekannte Parodie Johann Nestroys auf ein vielgespieltes und heute längst in Vergessenheit geratenes Rührstück des deutschen Schriftstellers Karl von Holtei über Heinrich von Kleist. Premiere hatte Nestroys Posse am 13. Dezember 1835. Der Held des Stückes ist der Dichter Leicht, ein Pechvogel, der mit seinen literarischen Produkten überall nur Spott erntet und obendrein auch in der Liebe kein Glück hat. Er hat die falsche Frau geheiratet, und die reiche Agnes, die er angebetet und die als einzige an seinen Dichtungen und seiner Person Gefallen findet, sucht sich schließlich auch einen anderen Ehemann, den sie ordentlich schikanieren kann. Doch es wäre kein Nestroy-Stück, würde sich am Ende, allerdings erst sehr, sehr spät, nicht doch noch ein glückliches Ende aller Verwicklungen abzeichnen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Eine Wohnung zu vermieten |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | ORF 1962 78 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Komödie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur(e): | Max Pfeiler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bearbeiter: | Otto Stein | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Norbert Pawlicki | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Herr von Gundlhuber will samt Familie in eine größere Wohnung übersiedeln. Bei der Besichtigung diverser Quartiere ergeben sich viele Verwirrungen, aber auch einige Verlobungen, wobei Hausmeister Kajetan eine entscheidende Rolle spielt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Der Zerrissene |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||||||
Produktion: | DRS 1968 85 Min. (Mono) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||
Genre(s): | Komödie | ||||||||||||||||||
Regisseur(e): | Urs Helmensdorfer | ||||||||||||||||||
Komponist(en): | Adolf Müller | ||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Den Arbeitenden zum Trost ist auch der Kapitalist von Lips nicht glücklich. Reich steht er in seiner melierten Lebensphase und singt: "Bei Gott s' is a fürchterlich's Gfühl, wenn man selber net weiss, was man will." Da fällt ihm ein neuer Kitzel ein: Die erste Unverheiratete oder Verwitwete, die ihm begegnet, wird er heiraten, wer es sie auch immer sei. Es ist Frau Schleyer, die sich auch gleich in sein Vermögen verliebt. Durch Lips Patentocher Kathi wird genannte Dame als jene Mathilde enttarnt, die den Schlosser Gluthhammer einst schnöde verlassen hat, nicht ohne dessen Ersparnisse mitzunehmen. - Arm sein macht auch nicht glücklich. Und Liebe des öfteren auch nicht: Der geprellte Gluthammer glüht immer noch für Mathilden und steht jetzt in Konkurrenz zum reichen Herrn. In einer Rauferei stürzen beide in einen Bergbach, jeder entkommt den Fluten und wähnt den anderen tot. Lips hält sich an Gluthammers vermeintlichem Ableben sogar für schuldig, versteckt sich vor der Polizei und wird von Kathi als Knecht in einem Gutshof vermittelt. Jetzt ist er vom Dasein, das ihn eben noch langweilte, ausgeschlossen und erlebt, wie die Welt ihn zu den Toten rechnet. Wer ist nun wirklich tot, wer am Leben oder gar von den Toten auferstanden? - Die Überraschungen jagen sich, bis das Happy End mit all seiner Gerechtigkeit Ordnung schafft: Gluthammer ist erkaltet und von Mathilde befreit, Kathi, die es mit dem solventen Herrn gut kann, weil er reif ist (und nicht umgekehrt), gewinnt Share und Holder, denn in seiner Patentochter findet Lips endlich seine bessere Hälfte, die ihn aus seiner Zerrissenheit rettet. - Die Posse mit Gesang in 3 Akten wurde 1844 uraufgeführt. Dem Sänger, Volksschauspieler und Dichter Nestroy diente ein französisches Vaudeville-Stück als Vorlage: "L'homme blasé" von Duvert und Lanzanne. | ||||||||||||||||||
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Der Zerrissene |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | ORF 1982 89 Min. (Stereo) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur(e): | Otto Schenk | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Adolf Müller | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Die Handlung geht im ersten Akt auf dem Landhause des Herrn von Lips vor. Der zweite und dritte Akt spielt auf Krautkopfs Pachthofe um acht Tage später. 1. Akt: Im Landhaus des Herrn von Lips soll der Schlosser Gluthammer ein Balkongeländer montieren. Weil aber Lips mit schmarotzenden Freunden gerade feiert, muss die Arbeit verschoben werden. Auch Kathi, die ihrem Taufpaten Lips geliehenes Geld zurückbringen möchte, wird nicht vorgelassen. Der melancholische, reiche Lips beschließt, um der Langeweile abzuhelfen, die erste Frau zu heiraten, die zur Tür hereinkommt. Es ist die verwitwete Frau Schleyer, die auf eine bewegte Vergangenheit zurückblicken kann. Der Schlosser Gluthammer erkennt in ihr seine ehemalige Geliebte, der er einst ein Modegeschäft eingerichtet hat, die ihm aber kurz vor der Hochzeit abhanden gekommen ist. Er glaubt, dass sie von Lips gefangengehalten wird, und setzt sofort eine gewaltsame «Befreiung» in Szene. Während der Rauferei geraten Gluthammer und Herr von Lips auf den ungesicherten Balkon und stürzen in den Fluss. Sie überleben beide, halten sich aber gegenseitig für den Mörder des jeweils anderen. 2. Akt: Lips glaubt, vor der Justiz flüchten zu müssen und versucht, auf dem Pachthof Krautkopfs, wo Kathi als Wirtschafterin arbeitet, unterzukommen. Sie überredet ihren Vormund Krautkopf, dass er Lips als Knecht einstellt. Gleich darauf taucht Gluthammer auf. Auch er nimmt an, dass die Justiz hinter ihm her ist, und er bittet seinen Freund Krautkopf dringend, ihn zu verstecken. Der Pachthof ist Teil des umfangreichen Besitzes von Lips. Die neuen Erben tauchen auf, um die Güter zu besichtigen. Es sind die schmarotzerischen Freunde von Lips, die jetzt, da sie ihn tot glauben, abfällig über ihn reden. Lips, der in seiner Verkleidung als Knecht Zeuge der Szene ist, nützt die erste Gelegenheit, um dem Testament einen Nachsatz hinzuzufügen: Er macht Kathi zur Alleinerbin. Entsprechend groß ist die Verblüffung der Freunde bei der Entdeckung der überraschenden Tatsache. 3. Akt: Krautkopf und die drei Freunde stellen sich auf die neue Lage ein, indem sie anfangen, heftig um Kathi zu werben. Lips beobachtet diese Entwicklung misstrauisch. Er wird aber von Kathi beruhigt, die versichert, auf keine der Werbungen einzugehen. Vielmehr möchte sie den gesamten Besitz zu Geld machen und Lips die Barschaft zur Verfügung stellen, damit er im Ausland ein Leben ohne Sorge führen könne. Eifersüchtig betrachten die Freunde das Einverständnis zwischen Kathi und dem verkleideten Lips. Einer von ihnen will einschreiten und entdeckt, dass der totgeglaubte Lips vor ihm steht. Die Freunde reagieren beschämt auf die neue Wendung. Der anwesende Notar nimmt Lips wegen Mordverdachts fest und sperrt ihn ein. Alleingelassen in der finsteren Scheune hat Lips Visionen und wird von starken Schuldgefühlen wegen seines vermeintlichen Mordes an Gluthammer geplagt. Eine Falltüre öffnet sich, und der Schlosser kommt aus seinem Versteck. Gluthammer und Lips halten sich gegenseitig für Gespenster. Durch den Lärm werden alle anderen herbeigerufen und der ganze Fall klärt sich auf. Lips versichert Gluthammer, dass er seine ehemalige Geliebte, die jetzt Frau Schleyer heißt, haben könne, er wolle die beiden mit einer Aussteuer ausstatten. In sich selbst, sagt Lips, verspüre er untrüglich eine «Kathilieb» erwachen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zu ebener Erde und erster Stock |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | ORF 1957 105 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Komödie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur(e): | Erich Schwanda | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bearbeiter: | Tilde Binder | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Maximilian Schönherr | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Der Millionär und Spekulant Goldfuchs führt im ersten Stock mit seiner Tochter Emilie ein luxuriöses Leben, während zu ebener Erde der arme Tandler Schlucker mit seiner zahlreichen Familie ein recht jämmerliches Dasein fristet. Aber die Launen des Schicksals bringen es mit sich, daß im Verlauf der Begebenheiten schließlich die arme Familie reich wird und in den ersten Stock einzieht, während Goldfuchs verarmt im Parterre Quartier nehmen muß. Emilie aber heiratet Schluckers Pflegesohn Adolf, der sich auch als reicher Erbe entpuppt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Der alte Mann mit der jungen Frau |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||
Produktion: | DRS 1973 96 Min. () - Bearbeitung Theater | ||||||||||||
Genre(s): | Komödie | ||||||||||||
Regisseur(e): | Urs Helmensdorfer | ||||||||||||
Komponist(en): | Klaus Sonnenburg | ||||||||||||
Inhaltsangabe: | Dieses "Volksstück mit Gesang" entstand 1849, ein Jahr, nachdem die Revolution in Wien niedergeschlagen worden war. Die Zensur verbot die Aufführung. Sie mißbilligte Nestroys Sympathie für den von der Reaktion gesuchten Flüchtling. Das Stück ist Nestroys politisches Testament. Doch das Politische ist nur ein Thema des Stücks. Das zweite, nicht minder gewichtige, nennt der Titel. Die Mängel des Daseins, auch die sozialen, sah Nestroy vor allem im Moralischen und Individuellen begründet. Nestroys Frühstil war kolossal. In dieser unbekannten Komödie der späteren Zeit bleibt die Drastik Folie. Hauptsache wird die leise Intensität einer realistischeren Menschendarstellung. "20 und 60" ist ein uraltes Possenmotiv. Beim reifen Nestroy rückt es in die Nähe von August Strindberg. | ||||||||||||
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Der böse Geist Lumpacivagabundus oder Das liederliche Kleeblatt |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | DDR 1976 ca. 66 Min. (Stereo) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||||||||
Regisseur(e): | Maritta Hübner | ||||||||||||||||||||||||||
Bearbeiter: | Dieter Müller | ||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Henry Krtschil | ||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Lumpacivagabundus, der Geist des Leichtsinns, schließt mit der unzuverlässigen, etwas dümmlichen Glücksgöttin Fortuna und der Liebesgöttin Amorosa eine Wette ab, um zu sehen, wer von ihnen die meiste Macht über die Menschen hat. Sie suchen sich drei liederliche Gesellen aus, an denen sie ihren Einfluss erproben wollen: einen Tischler, einen Schneider und einen Schuster, die zusammen auf der Walze sind und sich tagsüber Geld erbetteln, was sie am Abend versaufen wollen. Natürlich fällt den dreien das Glück in den Schoß, weil ja Fortuna ihre Hand im Spiel hat, aber es hält sich nicht bei ihnen, denn dazu sind sie viel zu liederlich. Lumpacivagabundus oder Das liederliche Kleeblatt" ist das zugleich unter anderem beliebteste und erfolgreichste Stück des österreichischen Dramatikers, Schauspielers und Opernsängers Johann Nepomuk Nestroy (1801 /Wien - 1862 /Graz). Der Sohn eines Wiener Rechtsanwalts brach das Studium der Rechtswissenschaft nach einem Jahr ab und begann eine Sängerlaufbahn in Wien, 1823 ging er für 3 Jahre nach Amsterdam. Es folgten Engagements in der österreichischen Provinz, wobei er immer mehr als Schauspieler auftrat; Stationen waren Brünn, Graz und Preßburg (Bratislava). 1832 wurde er Mitglied des Ensembles im Theater an der Wien, das 1845 zum Leopoldstädter Theater wechselte. 1860 zog er sich in den Ruhestand nach Graz zurück, spielte aber auch noch 1861/62 im Wiener Theater am Franz-Josefs-Quai. Nestroys letzte Rolle in Wien war der Knieriem in Der böse Geist Lumpazivagabundus im März 1862, zum letzten Mal überhaupt stand er am 29. April dieses Jahres in Graz auf der Bühne. | ||||||||||||||||||||||||||
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Der böse Geist Lumpazivagabundus |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||
Produktion: | MDR 1949 78 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater | ||||||||
Genre(s): | Komödie | ||||||||
Regisseur(e): | Werner Wieland | ||||||||
Bearbeiter: | Gerhard W. Menzel | ||||||||
Komponist(en): | Rolf Kuhl | ||||||||
Inhaltsangabe: | Im Himmel schließt Fortuna mit Amorosa eine Wette ab, und auf der Erde, in Wien, ereilt den trunksüchtigen Schuster Knieriem, den Tischler Leim und den Schneider Zwirn ein Lotteriegewinn. Macht Geld anständig? Oder verfallen die drei jetzt erst recht dem Lumpazivagabundus, dem "Beherrscher des lustigen Elends, Beschützer der Spieler und Protektor der Trinker"? | ||||||||
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Der böse Geist Lumpazivagabundus |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy |
Produktion: | ORF 1959 120 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater |
Regisseur(e): | Erich Schwanda |
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Der gutmütige Teufel |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||||||||||
Produktion: | ORF 1952 64 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||||
Regisseur(e): | Erich Schwanda | ||||||||||||||||||||||
Bearbeiter: | Erich Schwanda | ||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Otto Walter | ||||||||||||||||||||||
Regieassistenz: Riki Stollberg | |||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Lucifer hat infolge einer Wette mit seiner Frau Fulminaria dem Unterteufel Beelzebub den Auftrag gegeben, ein bäuerliches Ehepaar, das eine sehr glückliche Ehe führt, auseinanderzubringen. Beelzebub scheitert, worauf der energische Unterteufel Satanas die Aufgabe übernimmt. Fast gelingt sie ihm mit Hilfe einer Hexe, doch Beelzebub, dem die junge Frau leid tut, verhindert den Sieg der Hölle und Lucifer verliert seine Wette. | ||||||||||||||||||||||
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Der gutmütige Teufel |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||||||||||
Auch unter dem Titel: | Die Geschichte vom Bauern und der Bäuerin (Zusatz) | ||||||||||||||||||||||
Produktion: | NDR/BR/ORF 1962 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||||
Regisseur(e): | John Olden | ||||||||||||||||||||||
Bearbeiter: | Erich Fried | ||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Norbert Pawlicki | ||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Lucifer hat infolge einer Wette mit seiner Frau Fulminaria dem Unterteufel Beelzebub den Auftrag gegeben, ein bäuerliches Ehepaar, das eine sehr glückliche Ehe führt, auseinanderzubringen. Beelzebub scheitert, worauf der energische Unterteufel Satanas die Aufgabe übernimmt. Fast gelingt sie ihm mit Hilfe einer Hexe, doch Beelzebub, dem die junge Frau leid tut, verhindert den Sieg der Hölle und Lucifer verliert seine Wette. | ||||||||||||||||||||||
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Der konfuse Zauberer |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy |
Produktion: | BR/NDR 1962 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater |
Genre(s): | Komödie |
Regisseur(e): | Hans Dieter Schwarze |
Bearbeiter: | Günter Eich |
Inhaltsangabe: | In der Posse »Der konfuse Zauberer« schildert Nestroy die Abenteuer eines »großen« Mannes, der die Treue aufgibt und sich der Flatterhaftigkeit zuwendet. In einem Wirbel burlesker Szenen läßt Nestroy Tugenden und Untugenden aller Art als allegorische Figuren auftreten und setzt sie den verliebten Launen eines Seeräubers und ehemaligen Parapluie-Machers aus, der mit seinen konfusen Zaubereien die Verwirrung der Gefühle nur noch vergrößert. »Ich glaube von jedem Menschen das Schlechteste«, notiert Nestroy mit galligem Humor, »selbst von mir und ich habe mich noch selten getäuscht.« |
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Die verhängnisvolle Faschingsnacht |
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Autor(en): | Johann Nepomuk Nestroy | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | ORF 1974 102 Min. (Stereo) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Komödie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur(e): | Uwe Berend | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Wenzel Müller | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ton: Willi Strigl Schnitt: Hildegard Bily Regieassistenz: Hilde Antensteiner | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | In der Nacht des Faschingsmontag ereignen sich in der Familie Tatelhuber in Wien die unglaublichsten Dinge, auch das heißgeliebte und verwöhnte Baby wird entführt, doch am Ende renkt sich alles wieder ein: Die Unschuldigen werden rehabilitiert und belohnt, die Gauner erhalten ihre Strafe und die Richtigen kommen zusammen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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