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Kälte, Knechtschaft, Kleidermangel - Der lange Weg des Claudio Monteverdi |
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Sendetermine: | ORF Ö1 - Donnerstag, 30. Mai 2024 10:05, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Bernhard Herrman | ||||||||||||||
Produktion: | ORF 2007, 54 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||||||||
Tongestaltung: Anna KuncioTongestaltung: Gerhard Wieser | |||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Claudio Monteverdi und sein steiniger Weg zum Ruhm Er war 30 Jahre lang Kapellmeister am Markusdom in Venedig, hat Hunderte geistliche und weltliche Werke komponiert, er gilt als letzter Madrigalist und erster Opernkomponist. Doch der Weg zum Erfolg war schwer. Im vorgerückten Alter tritt Claudio Monteverdi als 'Reverendo' in den geistlichen Stand. Nach seinem Tod bereitet ihm die Republik Venedig ein feierliches Staatsbegräbnis. Doch der Ruhm war Claudio Monteverdi nicht in die Wiege gelegt. Vor der öffentlichen Anerkennung und Ehrung liegen mehr als 20 Jahre nervenaufreibender Dienst als Musiker am Hof des prunk- und verschwendungssüchtigen Herzogs Vincenzo Gonzaga in Mantua: Magere, oft nicht bezahlte Gehälter, Termindruck, Kompositionsaufträge, die Monteverdis körperliche und seelische Kraft derart in Anspruch nehmen, dass er schwer erkrankt. Oft fehlen Anerkennung und Verständnis für seine neue Art des Komponierens. Schließlich - nach dem Tod des Herzogs - die fristlose Entlassung aus dem Mantuaner Hofdienst. Mittellos und verarmt kehrt er als Witwer mit zwei Söhnen zu seinem Vater nach Cremona zurück. Erst als er 1613 den begehrten und gut dotierten Posten als Domkapellmeister von San Marco in Venedig bekommt, geht Monteverdis Stern am europäischen Musikhimmel auf. | ||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Sonne, Wind oder Regen? Wirtschaftsfaktor Wetter |
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Sendetermine: | WDR 5 - Donnerstag, 30. Mai 2024 13:04, (angekündigte Länge: 55:00)
WDR 5 - Donnerstag, 30. Mai 2024 22:04, (angekündigte Länge: 55:00) | ||||||||
Autor(en): | Alexandra Rank | ||||||||
Produktion: | WDR 2024, 53 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||
Regie: | Uta Reitz | ||||||||
Technische Realisation: Benno Müller vom HofeTechnische Realisation: Thomas HaumannRegieassistenz: Tim Müller | |||||||||
Inhaltsangabe: | Viele Branchen sind vom Wetter abhängig. Denn Sonne, Wind und Regen beeinflussen ganz entscheidend, wie viel Geld verdient wird – oder eben nicht. Entsprechend groß ist das Interesse daran, wie das Wetter wird. Verändern kann das Wetter zwar niemand – aber zumindest entsprechend reagieren ist möglich. Oder sich darauf vorbereiten. Die Vorhersagen sind heute Dank hochleistungsfähiger Rechner und komplexer Modellberechnungen viel genauer als früher. Trotzdem gibt es noch immer Wetterlagen, die Meteorologen kaum einschätzen können. Gleichwohl lässt sich mit Wettervorhersagen gutes Geld machen. Denn wie das Wetter wird, interessiert viele. Zum Beispiel Thomas Decker, Landwirt im rheinischen Pulheim. Er ist komplett vom Wetter abhängig. Erntet er in einem trockenen Sommer Weizen mit schlechter Qualität, gibt es dafür rund 400 Euro weniger pro Hektar. „Das ist schon eine Hausnummer, allein aufgrund des Wetters!“ Im Zuge des Klimawandels werden Informationen über das Wetter noch wichtiger. Denn in Zukunft soll es immer mehr Wetterextreme geben, die einen entscheidenden wirtschaftlichen Einfluss auf Unternehmen haben können. Egal ob Landwirtschaft, Gastronomie oder Baubranche – Dok 5 trifft Menschen, die beruflich vom Wetter abhängig sind und zeigt, wie sich mit Prognosen Geld verdienen lässt. | ||||||||
Mitwirkende: |
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Für den Herrscher aus Übersee |
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Sendetermine: | SWR Kultur - Donnerstag, 30. Mai 2024 14:05, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Teresa Präauer | ||||||||||||||||
Produktion: | SWR/ORF 2016, 55 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||
Regie: | Götz Fritsch | ||||||||||||||||
Bearbeitung: | Götz Fritsch | ||||||||||||||||
Komponist(en): | Otto Lechner | ||||||||||||||||
Schnitt: Stefan WirtitschSchnitt: Manuel RadingerSchnitt: Sonja RöderTon: Anna KuncioTon: Andreas VölzingRegieassistenz: Christof SchwabRegieassistenz: Daniela Gassner | |||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Fast jeder in diesem Stück fliegt auf irgendeine Weise: Die Fliegerin, die in ihrem bohnenförmigen Fluggerät eine Schar von Vögeln in ihr Winterquartier begleitet, die Kinder mit ihren selbstgebauten Flugmaschinen aus Federn, Papier und Draht und der Großvater, der einmal ein großer Pilot gewesen ist und das Flugzeug einer geheimnisvollen Japanerin repariert hat. Zumindest behauptet er das in seinen hochstaplerischen Geschichten aus früher Zeit. Die Kinder hängen an den Lippen des Großvaters und seine Geschichten werden immer fantastischer: Und das ist fürs Fliegenlernen gewiss die beste Voraussetzung ... | ||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Solastalgie - Vom Heimweh nach der Natur |
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Sendetermine: | WDR 3 - Donnerstag, 30. Mai 2024 15:04 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Sabine Fringes | ||||||||
Produktion: | WDR 2024, 54 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||
Regie: | Helga Mathea | ||||||||
Technische Realisation: Olaf Dettinger | |||||||||
Inhaltsangabe: | Wie ein Elefant im Raum steht das Gefühl für alle Menschen weltweit: Trauer, Angst und Ohnmacht angesichts der ökologischen Krise. Dafür hat die Philosophie einen neuen Begriff: Solastalgie. Der australische Umweltphilosoph Glenn Albrecht prägt Anfang dieses Jahrtausends den Begriff 'Solastalgie'. Er setzt sich zusammen aus dem lateinischen 'solacium' – Trost – und dem griechischen '-algia' für Schmerz. Die Wortschöpfung bezeichnet das durch Umweltveränderungen hervorgerufene Leiden, den Schmerz über den Verlust heimatlicher Geborgenheit. Ist wo Erkenntnis auch Rettung? Das Musikfeature reist durch die Zeit, lauscht dem Zusammenspiel von Natur, Mensch und Musik. | ||||||||
Mitwirkende: |
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Vergittertes Fenster |
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Sendetermine: | BR 2 - Donnerstag, 30. Mai 2024 15:05, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Klaus Mann | ||||||||||||
Produktion: | BR 2020, 51 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||
Regie: | Katja Langenbach Stefanie Ramb | ||||||||||||
Bearbeitung: | Katja Langenbach | ||||||||||||
Komponist(en): | Roderik Vanderstraeten | ||||||||||||
Ton und Technik: Winfried MessmerTon und Technik: Daniela RöderRegieassistenz: Rachel Roudyani | |||||||||||||
Inhaltsangabe: | Zum 175. Geburtstag von König Ludwig II. Der bayerische Monarch, gefangen genommen und weggesperrt in seinem Schloss Berg, erlebt die letzten Stunden vor seinem Tod im Starnberger See als verzweifelte Abrechnung mit seiner Vergangenheit. Zerrissen von Reue und Scham, einsam und unverstanden, aufgedunsen von Drogen, depressiv trotz Medikamente, ist Ludwig nur noch ein Schatten seiner selbst. Nicht der Märchenprinz hängt hier am vergitterten Fenster und schreit in den Regen hinaus, sondern ein verzweifelter Utopist und ewiger Außenseiter. Klaus Mann erkannte in Ludwig einen Leidensgenossen. Er näherte sich in seiner Novelle mit tiefer Empathie einem Menschen, dessen Lebensrealität seine eigene spiegelte. Er schrieb die Erzählung 1937 im Exil. In dieser Situation teilte er mit Ludwig die Einsamkeit des Ausgestoßenen, Heimatlosen und Homosexuellen sowie die Sehnsucht nach der Befreiung durch Poesie, Rausch und durch den Tod. „Ich werde sogar in den besten Stunden ein fast physisches Gefühl von Schmerz im Herzen nicht los: Heimweh nach der Vergangenheit, Entsetzen vor der Zukunft, unsagbare Sehnsucht nach dem Frieden, dem Nichts, der Auflösung.“ - so schreibt Klaus Mann in sein Tagebuch. Das Hörspiel versucht eine Engführung dieser beiden Perspektiven und bringt den Autor und seinen Protagonisten in ein intensives Zwiegespräch, in das sich auch Richard Wagner und Kaiserin Elisabeth einschalten. „Da ich über meine Zukunft zu entscheiden habe, ist es unbedingt notwendig, daß ich über meine Vergangenheit genau Bescheid weiß; daß ich klar und verständig alles begreife, was geschehen ist. Aber ist es nicht eine Absurdität, das Wort 'Zukunft' zu denken? Als ob es etwas, was diesen Namen verdient, überhaupt noch geben könnte für mich - der ich am Ende, am Ende, am Ende bin. C’est la fin. Voilà la fin d’un Roy. Voilà la fin. Meine Zukunft - der Tod. Meine Hoffnung - der Friede.“ (Klaus Mann, Vergittertes Fenster). | ||||||||||||
Mitwirkende: |
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Schall und Wahn |
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Sendetermine: | SWR Kultur - Donnerstag, 30. Mai 2024 18:20 Teil 4/4 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 100:00)
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Autor(en): | William Faulkner | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auch unter dem Titel: | Benjy – Karsamstag, 07. April 1928 (1. Teil) Quentin – Donnerstag, 02. Juni 1910 (2. Teil) Compson junior – Karfreitag, 06. April 1928 (3. Teil) Dilsey – Ostersonntag, 08. April 1928 (4. Teil) The Sound and the Fury (Originaltitel) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | SWR 2024, 338 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Walter Adler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Walter Adler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Pierre Oser | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dramaturgie: Andrea OetzmannBesetzung: Sandra PasicTon: Daniel SengerTon: Alexander NottnyTon: Steffen JahnTechnik: Sonja RöderTechnik: Mechthild AustermannRegieassistenz: Constanze RennerRegieassistenz: Natia Koukoulli-Marx | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übersetzung: | Frank Halbach | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Aus vier Perspektiven wird in einer komplexen Erzählstruktur aus inneren Monologen, Bewusstseinsströmen und verschlungenen Rückblenden der Zerfall der einst bedeutenden Südstaatenfamilie Compson geschildert. Die Compsons leben in einem einstmals grandiosen, jetzt aber verlotterten Herrenhaus in Jefferson, der Kreisstadt des fiktiven Yoknapatawpha County. Nachdem der Vater an Alkoholismus zugrunde gegangen ist, fällt auch der Rest der Familie emotional auseinander. In der erzählten Zeit sind dies: die stets jammernde Mutter Caroline Compson, ihr geistig behinderter Sohn Benjamin, dessen depressiver älterer Bruder Quentin, der jüngste Sohn Jason, seine ältere Schwester Caddy und später deren Tochter, ebenfalls Quentin genannt. Außerdem leben auf dem Anwesen die schwarze Bedienstete Dilsey und, bis zu seinem Tod, ihr Mann Roskus, ihre Söhne T.P. und Versh sowie ihre Tochter Frony und deren Sohn Luster. Heimlicher Mittelpunkt, weil nur gespiegelt im Bewusstsein der anderen Figuren, ist die nonkonformistische, lebenslustige Caddy Compson, von zweien ihrer Brüder geliebt, von einem gehasst. Der erste Teil besteht aus Wahrnehmungen und Erinnerungsfragmenten des geistig behinderten Sohnes Benjy am Karsamstag, dem 7. April 1928. Der zweite Teil schildert den Ablauf des 2. Juni 1910 aus der Sicht des ältesten Sohnes, des depressiven Quentin. Teil drei beschreibt den 6. April 1928 aus der Perspektive des rassistischen jüngsten Sohnes Jason, während ein anonymer Erzähler im vierten Teil den 8. April 1928 und die Erlebnisse der schwarzen Haushälterin Dilsey wiedergibt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Sonne, Wind oder Regen? Wirtschaftsfaktor Wetter |
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Sendetermine: | WDR 5 - Donnerstag, 30. Mai 2024 13:04, (angekündigte Länge: 55:00)
WDR 5 - Donnerstag, 30. Mai 2024 22:04, (angekündigte Länge: 55:00) | ||||||||
Autor(en): | Alexandra Rank | ||||||||
Produktion: | WDR 2024, 53 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||
Regie: | Uta Reitz | ||||||||
Technische Realisation: Benno Müller vom HofeTechnische Realisation: Thomas HaumannRegieassistenz: Tim Müller | |||||||||
Inhaltsangabe: | Viele Branchen sind vom Wetter abhängig. Denn Sonne, Wind und Regen beeinflussen ganz entscheidend, wie viel Geld verdient wird – oder eben nicht. Entsprechend groß ist das Interesse daran, wie das Wetter wird. Verändern kann das Wetter zwar niemand – aber zumindest entsprechend reagieren ist möglich. Oder sich darauf vorbereiten. Die Vorhersagen sind heute Dank hochleistungsfähiger Rechner und komplexer Modellberechnungen viel genauer als früher. Trotzdem gibt es noch immer Wetterlagen, die Meteorologen kaum einschätzen können. Gleichwohl lässt sich mit Wettervorhersagen gutes Geld machen. Denn wie das Wetter wird, interessiert viele. Zum Beispiel Thomas Decker, Landwirt im rheinischen Pulheim. Er ist komplett vom Wetter abhängig. Erntet er in einem trockenen Sommer Weizen mit schlechter Qualität, gibt es dafür rund 400 Euro weniger pro Hektar. „Das ist schon eine Hausnummer, allein aufgrund des Wetters!“ Im Zuge des Klimawandels werden Informationen über das Wetter noch wichtiger. Denn in Zukunft soll es immer mehr Wetterextreme geben, die einen entscheidenden wirtschaftlichen Einfluss auf Unternehmen haben können. Egal ob Landwirtschaft, Gastronomie oder Baubranche – Dok 5 trifft Menschen, die beruflich vom Wetter abhängig sind und zeigt, wie sich mit Prognosen Geld verdienen lässt. | ||||||||
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Weltpfauentag |
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Sendetermine: | DLR - Donnerstag, 30. Mai 2024 22:05 |
Autor(en): | Jannis Klasing Gordon Müllenbach |
Produktion: | EIG 2024, 4 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Audio Art |
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Die Welt ist eine Suppe |
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Sendetermine: | DLR - Donnerstag, 30. Mai 2024 22:05 |
Autor(en): | Fiona Grau |
Produktion: | EIG 2024, 3 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Audio Art |
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Im wunderschönen Monat Mai |
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Sendetermine: | DLR - Donnerstag, 30. Mai 2024 22:05 |
Autor(en): | Robert Bohne |
Produktion: | EIG 2024, 12 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
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Ficknick |
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Sendetermine: | DLR - Donnerstag, 30. Mai 2024 22:05 |
Autor(en): | Joey Juschka |
Produktion: | EIG 2024, 20 Min. (Stereo) - Feature |
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Kap der Finsternis |
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Sendetermine: | WDR Eins Live - Donnerstag, 30. Mai 2024 23:03, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Roger Smith | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2009, 55 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Martin Zylka | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Martin Zylka | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Technische Realisation: Theresia SingerRegieassistenz: Roman PodeszwaDramaturgie: Natalie Szallies | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übersetzung: | Jürgen Bürger Peter Torberg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Auf der Flucht vor dem Gesetz landet der US-Amerikaner Jack Burn mit seiner Familie in der südafrikanischen Metropole Kapstadt. Sonne, Strände, Berge, Meer - in den weißen Villenvierteln ist Kapstadt ein Paradies. So zunächst auch für die Burns. Aber Dreiviertel der Bevölkerung lebt in den schwarzen Armenvierteln, wo Kriminalität, Gewalt und Drogen den Tag bestimmen. Als zwei Gangmitglieder aus diesen "Cape Flats" bei den Burns eindringen, bringt Jack die beiden um und entsorgt die Leichen. Alles soll nach Bandenkrieg aussehen. Doch der brutale und korrupte Polizist Rudi Barnard ahnt etwas. Als Barnard selbst unter Druck gerät, will er aus der Sache Kapital schlagen - und entführt Jacks kleinen Sohn Matt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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SELTSAMEN |
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Sendetermine: | DLR - Freitag, 31. Mai 2024 00:05, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Verena Dürr Christine Schörkhuber Thea Soti |
Produktion: | ORF/XX Y X/Kluckyland 2023, 47 Min. (Stereo) - Originalhörspiel int. |
Aufnahme: Anna KuncioAufnahme: Manuel RadingerMastering: Friedrich Trondl | |
Inhaltsangabe: | Thea Soti, Christine Schörkhuber und Verena Dürr versenken sich in eine gemeinsame Recherche darüber, wie Geschichten unsere Wahrnehmung von Natur beeinflussen und mit welchen Erzählungen wir den klimatischen Veränderungen auf dem Planeten, die wir als Menschen maßgeblich hervorrufen, begegnen. Die literarische Strömung des NewWeird strebt eine Perspektive an, die auch das Vage, das Fluide miteinschließt. Welchen Ausdruck können wir dem Unfassbaren, dem Unheimlichen, dem Eigenartigen, mit dem wir in einer globalisierten Welt konfrontiert sind, geben? Was lässt sich vom Seltsamen und von Seltsamen lernen, um den ökologischen Transformationsprozessen zu begegnen, die uns bevorstehen oder in denen wir schon mitten drin stecken? Nicht nur wir Menschen, sondern wir alle! Wie schaffen wir uns als Mittelpunkt der Welt ab, um uns als Teil der Welt zu begreifen, um uns auch wieder für die Welt verantwortlich zu fühlen? Es geht um eine Praxis des Durchlässig-Werdens, der Durchdringung, des Sich-Durchdringen-Lassens, des Sich-Kümmerns (Care). Um das Kommunizieren mit Pflanzen. Um eine Kooperationen mit dem 'Unmenschlichen'. Auch wenn und genau weil es weird ist. SHAPE+, die Plattform für spannende neue Projekte aus dem Bereich der Musik und audiovisuellen Kunst des Festivalnetzwerkes ICAS, wurde 2014 vom ORF musikprotokoll im steirischen herbst mitgegründet. Sie wird gefördert durch das Programm 'Creative Europe' der Europäischen Union. 'SELTSAMEN' wurden initiiert von ORF musikprotokoll und sind eine Kooperation mit Ö1 Zeit-Ton, Ö1 Kunstradio, XX Y X und dem Kluckyland. |
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