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Demontage der Demokratie |
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Sendetermine: | HR 2 - Donnerstag, 6. Jun 2024 15:05, (angekündigte Länge: 55:00)
MDR Kultur - Donnerstag, 6. Jun 2024 18:05, (angekündigte Länge: 55:00) | ||||||||||
Autor(en): | Peter Kreysler | ||||||||||
Auch unter dem Titel: | Doku über Viktor Orbáns Propaganda und Ungarns milliardenschwere Meinungsmacher (Untertitel) | ||||||||||
Produktion: | mdr 2024, 52 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||||
Regie: | Nikolai von Koslowski | ||||||||||
Ton: André LüerTechnik: Steffen BrosigRegieassistenz: Dagmar Palowski | |||||||||||
Inhaltsangabe: | "Unsere liberale Demokratie, unsere offenen Gesellschaften sind ernsthaft bedroht und vielleicht wird es in 20, 25 Jahren keine liberale Demokratie mehr auf diesem Planeten geben", warnt der Politologe Roland Freudenstein. In vielen Ländern Europas gewinnen Rechtspopulisten vermehrt Stimmenanteile. Sie bestimmen immer stärker die gesellschaftlichen Debatten, vernetzen und verbünden sich weit über die jeweiligen Landesgrenzen hinaus. Ihre Botschaften - über soziale Medien massenhaft verbreitet - verfangen. In der Zeit des russischen Krieges gegen die Ukraine und andere "multiple Krisen" nutzen die Rechtspopulisten und Extremrechten auch die Strategie und PR-Methoden Chinas und Russlands. In den vergangenen Jahren hat die ungarische Regierung unter ihrem Ministerpräsidenten und Parteichef der konservativen Fidesz-Partei, Viktor Orbán, ein milliardenschweres Netzwerk aus Firmen, Stiftungen und Bildungsinstitutionen aufgebaut, um autokratische und neu-rechte Ideologien nach Europa zu tragen. Ungarn finanzierte in Italien rechtspopulistische Konferenzen mit Neofaschisten und betreibt in Brüssel mehrere Think-Tanks. In Österreich wurde sogar eine Universität gekauft. Aber woher stammt das Geld? Wie gehen die einzelnen nationalen Akteure vor und welche Rolle spielen die Energiemärkte in diesem Spannungsfeld wenige Tage vor der Europawahl? | ||||||||||
Mitwirkende: |
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Demontage der Demokratie |
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Sendetermine: | HR 2 - Donnerstag, 6. Jun 2024 15:05, (angekündigte Länge: 55:00)
MDR Kultur - Donnerstag, 6. Jun 2024 18:05, (angekündigte Länge: 55:00) | ||||||||||
Autor(en): | Peter Kreysler | ||||||||||
Auch unter dem Titel: | Doku über Viktor Orbáns Propaganda und Ungarns milliardenschwere Meinungsmacher (Untertitel) | ||||||||||
Produktion: | mdr 2024, 52 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||||
Regie: | Nikolai von Koslowski | ||||||||||
Ton: André LüerTechnik: Steffen BrosigRegieassistenz: Dagmar Palowski | |||||||||||
Inhaltsangabe: | "Unsere liberale Demokratie, unsere offenen Gesellschaften sind ernsthaft bedroht und vielleicht wird es in 20, 25 Jahren keine liberale Demokratie mehr auf diesem Planeten geben", warnt der Politologe Roland Freudenstein. In vielen Ländern Europas gewinnen Rechtspopulisten vermehrt Stimmenanteile. Sie bestimmen immer stärker die gesellschaftlichen Debatten, vernetzen und verbünden sich weit über die jeweiligen Landesgrenzen hinaus. Ihre Botschaften - über soziale Medien massenhaft verbreitet - verfangen. In der Zeit des russischen Krieges gegen die Ukraine und andere "multiple Krisen" nutzen die Rechtspopulisten und Extremrechten auch die Strategie und PR-Methoden Chinas und Russlands. In den vergangenen Jahren hat die ungarische Regierung unter ihrem Ministerpräsidenten und Parteichef der konservativen Fidesz-Partei, Viktor Orbán, ein milliardenschweres Netzwerk aus Firmen, Stiftungen und Bildungsinstitutionen aufgebaut, um autokratische und neu-rechte Ideologien nach Europa zu tragen. Ungarn finanzierte in Italien rechtspopulistische Konferenzen mit Neofaschisten und betreibt in Brüssel mehrere Think-Tanks. In Österreich wurde sogar eine Universität gekauft. Aber woher stammt das Geld? Wie gehen die einzelnen nationalen Akteure vor und welche Rolle spielen die Energiemärkte in diesem Spannungsfeld wenige Tage vor der Europawahl? | ||||||||||
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Planet Egalia |
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Sendetermine: | DLR - Donnerstag, 6. Jun 2024 22:03, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Christiane Rösinger | ||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2023, 53 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||
Regie: | Susanne Krings | ||||||||||||||||||||||
Dramaturgie: Felicitas ArnoldTechnische Realisation: Jean SzymczakRegieassistenz: Dirk Leyers | |||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Eine interstellare Reisegruppe macht sich auf die Suche nach utopischen Planeten, auf denen die Genderfrage ganz anders beantwortet wird als meist auf der Erde. Musikerin Christiane Rösinger nimmt uns mit in ein feministisch-utopisches Universum. Wir landen auf dem 'Planet Egalia'. Erfunden mitten in der Blütezeit der feministischen Utopie, den 70ern, in denen die norwegische Autorin Gert Brantenberg den Roman 'Die Töchter Egalias' schrieb und hierin die herrschenden Geschlechterverhältnisse umkehrte. Egalia ist für unsere interstellare Reisegruppe aber bloß der Startpunkt einer Reise zu weiteren utopischen Planeten, auf denen die Genderfrage ganz anders beantwortet wird. Mit abschließender Landung auf der Erde, wo kurioserweise immer noch die Vorstellung von zwei Geschlechtern vorherrscht. Von Planet zu Planet und Song zu Song machen die Musikerin Christiane Rösinger und ihr buntes Ensemble auf dieser Reise hörbar, dass die Erfüllung unserer Träume eine Frage des Genderuniversums ist, in dem wir uns befinden und alles immer auch anders sein könnte. 'Planet Egalia' wurde mit der Original-Besetzung der gleichnamigen Bühnenshow aufgenommen, die derzeit am Hebbel am Ufer in Berlin läuft. | ||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Die dunkle Unermesslichkeit des Todes |
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Sendetermine: | WDR Eins Live - Donnerstag, 6. Jun 2024 23:03, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Massimo Carlotto | ||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR/NDR 2009, 55 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Steffen Moratz | ||||||||||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Steffen Moratz | ||||||||||||||||||||||||||||
Technische Realisation: Rike WiebelitzTechnische Realisation: Barbara GöbelRegieassistenz: Andreas WestphalenDramaturgie: Isabel Platthaus | |||||||||||||||||||||||||||||
Übersetzung: | Hinrich Schmidt-Henkel | ||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Ein Banküberfall, der schief läuft. Ein kleiner Junge und seine Mutter, die als Geiseln genommen werden. Ein Gangster, der die Nerven verliert und beide erschießt. Das alles ist vor 15 Jahren geschehen. Aber seitdem ist das Leben von Silvio Contin, dem Ehemann und Vater der Ermordeten, zerstört. Auch die Verhaftung und Verurteilung eines der beiden Geiselnehmer hat ihm keine Genugtuung gebracht. Bis er Jahre später einen Brief erhält. Darin bittet der inhaftierte Gangster, inzwischen todkrank, sein Gnadengesuch zu unterstützen. Der Brief erweckt Contin wieder zum Leben. Denn er eröffnet ihm die Möglichkeit, das einzige zu tun, was er wirklich will: Rache nehmen. | ||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Die Ankunft der schwachen Impulse |
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Sendetermine: | DLR - Freitag, 7. Jun 2024 00:05, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | 48nord | ||||
Produktion: | DLR 2014, 53 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||
Regie: | 48nord | ||||
Komponist(en): | 48nord | ||||
Inhaltsangabe: | Klang braucht Raum, um sich zu entfalten. Das Künstlerkollektiv 48nord startet eine akustische Reflexion über die realen und imaginären Resonanzräume unserer Gesellschaft: Utopien, Dystopien, Heterotopien. Während im Hintergrund die ersten Ufos landen, betreten wir Michel Foucaults Theoriegebäude und flanieren durch Andrei Tarkowskis Zone. Im Zentrum die dialektische Verschränkung von Innen und Außen: Klangzustände im Neben- und Übereinander. Ausklingen. Einschwingen. "Das ist der stillste Platz der Welt. Sie werden es noch selber sehen. Hier ist es so schön. Hier, hier ist ja niemand." (Arkadi und Boris Strugatzki). | ||||
Mitwirkende: |
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