| 1 | 2 → | |||
Der große Käseraub |
|||
---|---|---|---|
Sendetermine: | RBB Radio3 - Mittwoch, 28. Mai 2025 19:00, (angekündigte Länge: 60:00)
| ||
Autor(en): | Paul Hildebrandt | ||
Auch unter dem Titel: | Wo ist der Blauschimmel-Jersey Blue? (Untertitel) | ||
Produktion: | rbb 2025, 31 Min. (Stereo) - Feature | ||
Regie: | Teresa Sickert | ||
Ton: Anika SchenkTon: Martin Seelig | |||
Inhaltsangabe: | In ganz Europa verschwinden hochwertige Käsesorten – handgemachte Delikatessen statt Supermarktware. Immer wieder gibt es Fälle von Käseraub. In Berlin-Neukölln trifft es den kleinen Laden Peppi-Käse: 400 Kilo Käse werden gestohlen, darunter der weltprämierte Blauschimmelkäse Jersey Blue. Der Schaden? Mehrere tausend Euro. Wir sprechen mit Ermittlern, Experten und Käsehersteller:innen über diese Diebstähle. Eine Spur führt uns bis nach Russland. Ein True Crime-Fall der besonderen Art. Welche Rolle spielt dabei die Annexion der Krim? Wer steckt hinter dem organisierten Käseraub? Und was hat Promikoch Jamie Oliver mit geklautem Cheddar zu tun? | ||
Mitwirkende: |
| ||
Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
← 1 | 2 | 3 → | |
Een Dag in'n Mai - Plattdeutsche Autoren erinnern sich an den 8. Mai 1945 |
|
---|---|
Sendetermine: | NDR 1 90,3 - Mittwoch, 28. Mai 2025 21:05, (angekündigte Länge: 55:00)
|
Autor(en): | Michael Augustin |
Auch unter dem Titel: | Plattdeutsche Autoren erinnern sich an den 8. Mai 1945 (Untertitel) |
Produktion: | RB 1985, 46 Min. (Stereo) - |
Genre(s): | Dokumentation Mundarthörspiel (niederdeutsch) |
Regie: | Michael Augustin |
Inhaltsangabe: | 1985, vierzig Jahre nach Kriegsende, bat Michael Augustin zehn der wichtigsten niederdeutschen Autoren um ihre persönlichen Erinnerungen an den Tag, an dem das 'Dritte Reich' kapitulierte. Von und mit Johann D. Bellmann, Konrad Hansen, Norbert Johannimloh, Hermann Otto, Ernst Otto Schlöpke, Greta Schoon, Wolfgang Sieg, Heinz von der Wall, Friedrich Hans Schäfer und Hinrich Kruse. |
Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
← 2 | 3 | | |||||||||||||||||||||
Moetteli – Eine Begegnung mit künstlicher Intelligenz |
|||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Sendetermine: | DLR - Mittwoch, 28. Mai 2025 22:05 (gekürzt) , (angekündigte Länge: 55:00)
| ||||||||||||||||||||
Autor(en): | Hermann Bohlen | ||||||||||||||||||||
Produktion: | SRF 2024, 57 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||
Regie: | Judith Lorenz | ||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Hermann Bohlen | ||||||||||||||||||||
Montage: Hermann BohlenAufnahme: Jean SzymczakDramaturgie: Mark GinzlerRegieassistenz: Vanessa Gräfingholt | |||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Ein Mann sitzt in der Klemme, möchte aber nicht darüber reden. Lieber will er sich von einem dieser Geschöpfe helfen lassen, die zur Spezies der KI, der künstlichen Intelligenz, gehören – wobei das im Hörspiel zu hörende Exemplar eine lokal helvetische Prägung hat und auf den Namen "Moetteli" hört. F. ist Autor und alleinerziehender Vater zweier Teenager-Mädchen. Am frühen Morgen klingelt es bei ihm an der Tür: Die geleaste Drucker-/Scanner-Kombination wird von einer Servicemitarbeiterin abgeholt. Grund sind nicht bezahlte Leasing-Raten – F. ist fast pleite. Seine Situation spitzt sich weiter zu: In der Nacht hat sein Computer selbständig ein Update der Betriebssoftware gemacht, wichtige Apps funktionieren nicht mehr. Dafür funktioniert völlig ungefragt eine Software im Computer, die sich plötzlich stimmlich meldet, weil sie bei F. "ein krisenhaftes Muster der Benutzung des Endgeräts" festgestellt hat. Was genau klemmt bei F.? Wenig Auskunft: "Hohes Arbeitsaufkommen." Aha, ein Mann im Stress. Darüber frei zu sprechen, sich vielleicht sogar eine professionelle Beratung zu genehmigen, kommt für F. nicht in Frage. Stattdessen: Hinwendung zur KI als preiswertem Gesprächspartner und Gehilfen – um ein in der Tat ganz schön happiges Pensum zu bewältigen: F. muss bis in zwei Tagen ein Hörspiel geschrieben haben, einen schwierigen Brief an den Klassenlehrer und die Trauerrede für seine kürzlich verstorbene Schwester Henni. Gneta und Pepi, zwei vernachlässigte, aber übelst selbstbewusste Töchter, schwirren um ihn herum, gucken ihm auf die Finger und funken dazwischen, als sie seinen sorglosen Umgang mit künstlicher Intelligenz bemerken. Dabei bedienen sie sich selbst künstlicher Intelligenz, etwa um Stimmen zu klonen. Der Zweck – ihren Vater von der KI wegzubringen – heiligt die Mittel. In F.s Dialog mit der KI, mit Moetteli, Siri und Co, erleben wir deren phänomenale Fähigkeit, Zusammenhänge herzustellen, zu analysieren und fantasy-mässige Konfektionsware zu verfassen – aber sich nicht für fünf Minuten merken zu können, dass man schon per Du ist. | ||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||
Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
3 Datensätze gefunden in 0.006309986114502 Sekunden